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24.04.25
13:08 Uhr
CDU

Rixa Kleinschmit: Impfschutz für Tierbestände weiter stärken – Förderung jetzt auch für Lämmer

Landwirtschaft | 24.04.2025 | Nr. 106/25
Rixa Kleinschmit: Impfschutz für Tierbestände weiter stärken – Förderung jetzt auch für Lämmer Zur laufenden Impfsaison gegen die Blauzungenkrankheit (BTV-3) in Schleswig- Holstein erklärt die agrarpolitische Sprecherin, Rixa Kleinschmit: „Der Schutz vor Tierseuchen wie der Blauzungenkrankheit muss weiterhin höchste Priorität haben. Die gezielte Impfung von Rindern, Schafen und Ziegen ist dafür ein zentrales Instrument – nicht nur im Sinne des Tierwohls, sondern auch zur wirtschaftlichen Stabilität unserer tierhaltenden Betriebe.“
Besonders hervorzuheben ist die finanzielle Förderung, mit der das Land die Impfkampagne auch in diesem Jahr gezielt unterstützt: Für jedes geimpfte Rind zahlt das Land zwei Euro, für jedes Schaf oder jede Ziege ein Euro – und das nun auch für nachgeborene Lämmer, selbst wenn der Bestand bereits zuvor gefördert wurde.
„Dass künftig auch Lämmer in die Impf-Förderung einbezogen werden, ist ein wichtiger und praxisnaher Schritt. Gerade in dieser empfindlichen Lebensphase hilft die Immunisierung, schwere Krankheitsverläufe zu vermeiden. Es ist richtig, dass das Land die Tierhalter hier nicht allein lässt, sondern konkrete finanzielle Entlastung bietet“, so Kleinschmit.
Die CDU-Landtagsfraktion setzt sich seit Jahren für eine verlässliche, unbürokratische Unterstützung tierhaltender Betriebe ein. „Wer Tierwohl ernst nimmt, muss auch die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen dafür schaffen. Die Zuschüsse zur Impfung sind ein effektiver Beitrag, um Verantwortung in der Tierhaltung finanziell abzufedern“, so Kleinschmit weiter.
Die Impfungen können bis in den Spätsommer hinein vorgenommen werden. Die Abwicklung erfolgt einfach über die HI-Tier-Datenbank – ein zusätzlicher Antrag ist nicht notwendig. „Ich appelliere an alle Betriebe, die Förderung zu nutzen und ihre Tiere rechtzeitig impfen zu lassen. Ein flächendeckender Impfschutz ist das beste Mittel gegen die weitere Ausbreitung des Virus – und mit der Unterstützung des Landes auch wirtschaftlich tragbar“, betont Kleinschmit abschließend.



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