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09.10.24
14:08 Uhr
SPD

Serpil Midyatli und Thomas Hölck: FSG-Nobiskrug: So kann und darf es nicht mehr weitergehen!

Heimo Zwischenberger Pressesprecher der SPD-Landtagsfraktion
Adresse Düsternbrooker Weg 70, 24105 Kiel Telefon 0431 988 13051 Telefax 0431 988 1308 E-Mail h.zwischenberger@spd.ltsh.de Webseite www.spd-fraktion-sh.de
PRESSEMITTEILUNG #227 - 09.10.2024
Serpil Midyatli und Thomas Hölck FSG-Nobiskrug: So kann und darf es nicht mehr weitergehen! Zur aktuellen Situation bei den FSG-Nobiskrug-Werften erklärt die Vorsitzende der SPD-Fraktion, Serpil Midyatli:
„Die Liste schlechter Nachrichten hört einfach nicht auf. Schon seit Monaten steht für uns als SPD fest: Die Werften FSG-Nobiskrug brauchen einen Neuanfang ohne Windhorst. Offenbar vertraut Daniel Günther immer noch darauf, dass Lars Windhorst die Werften schon irgendwie retten könnte. Diese Naivität teile weder ich noch die Kolleginnen und Kollegen der IG-Metall. Wegducken und Zuschauen ist jedenfalls nicht das, was ich unter einer Chefsache verstehen würde. Andere Ministerpräsidenten von unseren norddeutschen Nachbarländern schaffen es doch auch, ihre Werftstandorte zu erhalten.“
Der werftenpolitische Sprecher der SPD-Fraktion, Thomas Hölck, ergänzt:
„Es ist nicht hinnehmbar, dass die Belegschaft von FSG-Nobiskrug erneut ohne Lohn dasteht. Lars Windhorst versagt damit erneut als verantwortungsvoller Arbeitgeber. Die Mitarbeiter haben ein Recht auf pünktliche Gehaltszahlungen und verdienen Respekt für ihre harte Arbeit. Der Schiffbau in Flensburg hat eine Zukunft, aber nur ohne Windhorst an der Spitze – es muss dringend ein Neuanfang erfolgen, bei dem die Beschäftigten im Mittelpunkt stehen. Seine ständigen Täuschungsmanöver und seine Hinhaltetaktik haben dazu geführt, dass zu viel Zeit verstrichen ist. Zeit, in der man schon längst hätte eine konstruktive, tragfähige Lösung für die Werftenstandorte erarbeiten können.“



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