MIT SPERRFRIST: Landtagsvizepräsidentin Krämer bei der Eröffnung der Wattolümpiade - "Schmutziger Sport für eine saubere Sache"
Nr. 081 / 16. August 2024 Sperrfrist: Samstag 16 UhrLandtagsvizepräsidentin Krämer bei der Eröffnung der Wattolümpiade – „Schmutziger Sport für eine saubere Sache“Ob Wattfußball, Watthandball, Wolliball, Schlickschlittenrennen oder Aalstaffellauf – am Brunsbütteler Elbdeich ist auch in diesem Jahr wieder ordentlich „watt“ los. Am Samstag (17.08) hat Landtagsvizepräsidentin Annabell Krämer den Startschuss für die diesjährige Wattolümpiade gegeben.Unter dem Motto „Schmutziger Sport für eine saubere Sache“ messen sich auch in diesem Jahr wieder „Wattletinnen und Wattleten“ aus der gesamten Republik und dem benachbarten Ausland bei der Benefiz-Veranstaltung – dem nach Aussage des Veranstalters „schmutzigsten Sportspektakel südlich von Hammerfest“. Der Erlös kommt Krebsbetroffenen in der Region zugute. „Ihnen allen, die Sie zum Gelingen der Wattolümpiade Jahr für Jahr beitragen, gilt mein herzlicher Dank!“, sagte Vizepräsidentin Krämer bei ihrer Begrüßung.Krämer betonte, dass die Wattolümpiade gerade im olympischen Jahr daran erinnere, was Sport eigentlich ausmache: Freude, Gemeinschaft sowie Einsatz im Team und individuell. Dabei stehen Fairness und Toleranz im Mittelpunkt. „Es ist dieser ‚wattolümpische Geist‘, der jedes Jahr wieder dazu führt, dass bereits sehr frühzeitig alle Startplätze für die kommenden Wettbewerbe binnen weniger Minuten vergeben sind“, erläuterte die Landtagsvizepräsidentin und schloss: „Ich wünsche allen Wattletinnen und Wattleten erfolgreiche, faire und vor allem schmutzig-schöne Wettbewerbe.“Die Schleswig-Holsteinische Krebsgesellschaft ist Partnerin der Wattolümpiade. Sie betreibt u.a. zwei aus Erlösen der Benefizveranstaltung unterstützte Krebsberatungszentren in Brunsbüttel und Heide und setzt Projekte wie Krebsinformationstage, Angehörigen- und Palliativzimmer, Typisierungsaktionen und die Unterstützung der Hospizarbeit in der Region um. Bereits mehr als 600.000 Euro wurden mit dem „schmutzigen Sport für eine saubere Sache“ in den vergangenen 20 Jahren gesammelt.