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03.07.24
17:46 Uhr
SPD

Kianusch Stender: Klares Bekenntnis von Northvolt zum Standort Heide

Heimo Zwischenberger Pressesprecher der SPD-Landtagsfraktion
Adresse Düsternbrooker Weg 70, 24105 Kiel Telefon 0431 988 13051 Telefax 0431 988 1308 E-Mail h.zwischenberger@spd.ltsh.de Webseite www.spd-fraktion-sh.de
PRESSEMITTEILUNG #172 - 03.07.2024
Kianusch Stender Klares Bekenntnis von Northvolt zum Standort Heide Der Wirtschaftsausschuss des schleswig-holsteinischen Landtags hat sich heute zu Gesprächen mit Vertretern von Northvolt in Schweden getroffen. Im Vorfeld hatte es Berichte und Spekulationen über wirtschaftliche Herausforderungen des Batterieherstellers und mögliche Auswirkungen auf das im Bau befindliche Werk in Heide gegeben. Dazu erklärt der wirtschaftspolitische Sprecher der SPD-Fraktion, Kianusch Stender:
"Es war gut, dass wir das Gespräch mit den Vertretern von Northvolt gesucht haben. Nachdem die Berichterstattung der letzten Tage Anlass für Spekulationen bot, konnten wir uns heute die beruhigende Klarheit verschaffen. Northvolt hat sein Bekenntnis zum Bau des Werks in Heide erneuert. Davon geht ein wichtiges Signal für die Region aus. Hightechunternehmen werden sich immer wieder an neue Begebenheiten anpassen müssen und befinden sich ständig in einem Lernprozess. Das kann für einen neuen Standort durchaus auch von Vorteil sein. Northvolt weiß, was hier in Schleswig-Holstein alles bewegt wurde, um den Weg dafür zu ebnen. Es war richtig, auf die aufgekommenen Zweifel kommunikativ schnell zu reagieren. Die vertragsgetreue Umsetzung der vereinbarten Leistungen ist nicht nur eine Frage der Transparenz und Verantwortung, sondern auch eine des Vertrauens. Die Subventionen wurden gewährt, um die Schaffung von Arbeitsplätzen, die Förderung von nachhaltigen Technologien und die Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit des Wirtschaftsstandorts an der Nordseeküste zu unterstützen. Die Bürger und Steuerzahler haben ein berechtigtes Interesse daran, dass ihre Gelder sinnvoll eingesetzt werden und Unternehmen wie Northvolt ihrer Verantwortung gegenüber der Gesellschaft gerecht werden. Uns wurde heute der Eindruck vermittelt, dass man sich dieser großen Verantwortung bewusst ist. Die SPD wird auch weiterhin den Austausch mit dem Unternehmen suchen und die Entwicklungen aufmerksam verfolgen!“



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