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22.04.24
15:49 Uhr
B 90/Grüne

Ulrike Täck und Malte Krüger zum klimaneutralen Umbau des Zementwerks in Lägerdorf

Presseinformation

Landtagsfraktion Schleswig-Holstein Pressesprecherin Claudia Jacob Landeshaus Düsternbrooker Weg 70 24105 Kiel
Zentrale: 0431 / 988 – 1500 Durchwahl: 0431 / 988 - 1503 Mobil: 0172 / 541 83 53
presse@gruene.ltsh.de www.sh-gruene-fraktion.de
Nr. 134.24 / 22.04.2024

Mit Steinburg-Geschwindigkeit zum klimafreundlichen Zementwerk Zum heutigen (22.04.2024) Spatenstich für den klimaneutralen Umbau des Zementwerks von Holcim in Lägerdorf sagt die Sprecherin für Kreislaufwirtschaft der Landtagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen, Ulrike Täck:
„Holcim investiert einen dreistelligen Millionenbetrag in die klimafreundliche Zementpro- duktion in Lägerdorf. Das ist kein Zufall, denn wir bauen in Schleswig-Holstein kontinu- ierlich an der wichtigsten Standortbedingung für eine Wirtschaft mit Zukunft: Günstiger, grüner Strom aus Solarenergie und Windkraft. Das zeigt: Was gut ist für das Klima, ist auch gut für unser Land. Es schafft und sichert Arbeitsplätze und Wertschöpfung vor Ort.
Unvermeidliches Rest-CO2 für die Herstellung neuer Produkte zu verwenden ist eine große Chance. Langfristiges Ziel für vollständige Klimaneutralität sollte dabei sein, un- vermeidliche Restemission möglichst in fester Form einzulagern oder im Kreislauf zu nut- zen.“
Der Steinburger Abgeordnete der Landtagsfraktion, Malte Krüger, betont:
„Die Westküste ist Energieküste und hier startet die Transformation zu einem der ersten klimaneutralen Zementwerke der Welt. Der Spatenstich für das CO 2-neutrale Zement- werk in Lägerdorf zeigt die Steinburg-Geschwindigkeit auf dem Weg zur Klimaneutralität. Ich begrüße den Baubeginn bei Holcim als extrem guten Tag für den Klimaschutz in Schleswig-Holstein, denn Zement werden wir als Baustoff weiter brauchen, trotz immer mehr guter Alternativen. Klar ist: Das Projekt muss jetzt schnell gebaut werden. Dazu gehören weiterhin schnelle Planungs- und Prüfprozesse, bei denen keine unnötige Zeit verloren gehen darf.“
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