Gedenken zum zweiten Jahrestag des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine
Nr. 3 / 23. Februar 2024Gedenken zum zweiten Jahrestag des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine. Der 24. Februar 2022 war für die Ukraine und für Europa ein erschütternder Tag. Doris Kratz-Hinrichsen, die schleswig-holsteinische Landesbeauftragte für Flüchtlings-, Asyl- und Zuwanderungsfragen, spricht Geflüchteten aus der Ukraine zum zweiten Jahrestag des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine ihre fortwährende Unterstützung zu.Nicht nur unmittelbar nach dem Angriffskrieg haben das Bundesland Schleswig-Holstein und seine Bürgerinnen und Bürger humanitäre Verantwortung gezeigt, indem sie Geflüchteten aus der Ukraine schnell Schutz und Hilfe gewährt haben. Auch im vergangenen Jahr wurden 6.000 Geflüchtete aus der Ukraine im Bundesland aufgenommen. Die Kriegssituation in der Ukraine und die anhaltenden Fluchtbewegungen aus der Ukraine verdeutlichen, dass Ukrainerinnen und Ukrainer weiterhin unserer Solidarität und Unterstützung bedürfen.Die Landesbeauftragte steht fortwährend an der Seite Geflüchteter aus der Ukraine und wird sich kontinuierlich für deren Rechte und Belange einsetzen. Sie beobachtet sowohl die Situation in der Ukraine als auch die der ukrainischen Geflüchteten in Deutschland und insbesondere in Schleswig-Holstein. Auf der Website der Landesbeauftragten stehen weiterhin aktuelle aufenthaltsrechtliche Hinweise für Ukrainer*innen zur Verfügung. Verantwortlich für diesen Pressetext: Doris Kratz-Hinrichsen, Karolinenweg 1, 24105 Kiel Telefon 0431 988-1291 I Telefax 0431 988-6101293 I E-Mail fb@landtag.ltsh.de Medien-Informationen im Internet: www.ltsh.de I Die Landesbeauftragte im Internet: www.sh-landtag.de/beauftragte/fb