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28.09.23
16:05 Uhr
B 90/Grüne

Werner Kalinka und Anna Langsch zu sozialen Ansprechpersonen in den Gemeinden

PRESSEINFORMATION

28.09.2023

Unterstützung niedrigschwellig und direkt in den Gemeinden ermöglichen CDU-Fraktion Pressesprecher Max Schmachtenberg Heute (28.09.2023) fand im Sozialausschuss eine Anhörung zu sozialen Ansprechpersonen in den Gemeinden für ältere Tel. 0431 988 1441 max.schmachtenberg@cdu.ltsh.de Personen und Menschen, die Unterstützung brauchen, statt. Dazu nehmen der sozialpolitische Sprecher der CDU- Fraktion Landtagsfraktion, Werner Kalinka, und die sozialpolitische Bündnis 90/Die Grünen Sprecherin der Landtagsfraktion von Bündnis 90 / Die Grünen, Pressesprecherin Anna Langsch, Stellung. Claudia Jacob
Tel. 0431 988 1503 „Der Gedanke von niedrigschwellig erreichbaren presse@gruene.ltsh.de Ansprechpersonen, die in sozialen und gesundheitlichen Anliegen vor Ort unterstützen, begleiten und vermitteln, ist bei der Anhörung der Verbände im Sozialausschuss auf eine gute Resonanz gestoßen. Beim Namen und der genaueren Abgrenzung einer solchen Tätigkeit gibt es noch kein allseitiges Einvernehmen, wohl aber für die Berechtigung einer Lotsenfunktion für Unterstützungssuchende nicht nur, aber besonderes im Alter“, sagen die Landtagsabgeordneten Werner Kalinka (CDU) und Anna Langsch (Bündnis 90 / Die Grünen). Wichtig sei, dass Bürgerinnen und Bürger möglichst lange in ihrer gewohnten Umgebung leben können. Dazu seien Hilfen sinnvoll, ob in der Gestaltung der eigenen Häuslichkeit, in der Pflege, bei den Wegen zum Arzt oder beim Einkaufen, zur Vermeidung von Einsamkeit und Isolation oder zur Verstärkung der sozialen Teilhabe. Wünschenswert sei, dass der Bund bei der Finanzierung unterstütze. Zudem gelte es, Parallelstrukturen bei den Hilfen vor Ort zu vermeiden.