Heiner Garg: Schnelle Hilfe in der Not ist richtig, aber die Krankenhäuser brauchen auch langfristige Lösungen
02.11.2022 | GesundheitHeiner Garg: Schnelle Hilfe in der Not ist richtig, aber die Krankenhäuser brauchen auch langfristige Lösungen Zum von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach angekündigten Hilfspaket von acht Milliarden Euro für die Krankenhäuser, um die hohen Energiekosten und die Inflation auszugleichen, erklärt der gesundheitspolitische Sprecher der FDP-Landtagsfraktion, Heiner Garg:„Das angekündigte Unterstützungspaket der Bundesregierung ist genau richtig und muss jetzt zügig konkretisiert werden. Denn es geht um nichts Geringeres als die Funktionsfähigkeit unserer Gesundheitsversorgung. Die hohen Energiepreise und die Inflation treffen die Kliniken besonders hart, denn Einsparpotentiale sind nur begrenzt umsetzbar. Die Landesregierung ist jetzt gefragt, die erforderlichen Bedarfe im Land festzustellen und die zügige Umsetzung in Schleswig-Holstein sicherzustellen. Schnelle Hilfen in der Not sind das eine, dauerhafte Lösungen das andere. Um die Krankenhäuser in der Zukunft auskömmlich zu finanzieren und somit auch krisenfester aufzustellen, muss Karl Lauterbach dringend die im Ampel-Koalitionsvertrag vereinbarte Reform der Krankenhausfinanzierung umsetzen. Es muss eine Basisfinanzierung geben, die das System der Fallpauschalen ergänzt.“Heiner GargSprecher für Soziales, Gesundheit, Familie, Kita, Senioren, Jugend, Sucht, Queer, Europa und Minderheiten Kontakt:Eva Grimminger, v.i.S.d.P.PressesprecherinTel.: 0431 988 1488fdp-pressesprecher@fdp.ltsh.deFDP-Fraktion Schleswig-Holstein, Düsternbrooker Weg 70, 24105 KielE-Mail: fdp-pressesprecher@fdp.ltsh.de, Internet: www.fdp-fraktion-sh.de