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19.09.22
14:04 Uhr
CDU

Cornelia Schmachtenberg: Kinder sind unsere Zukunft! Wir müssen sie deshalb bestmöglich unterstützen

Weltkindertag | 19.09.2022 | Nr. 219/22
Cornelia Schmachtenberg: Kinder sind unsere Zukunft! Wir müssen sie deshalb bestmöglich unterstützen Anlässlich des Weltkindertages am 20. September äußert sich die kinderpolitische Sprecherin der CDU-Landtagsfraktion, Cornelia Schmachtenberg:
„Unsere Sozialpolitik setzt sich für Perspektiven, Gerechtigkeit und die Teilhabe aller in unserer Gesellschaft ein. Gerade am Weltkindertag müssen wir deshalb darauf aufmerksam machen, dass dies insbesondere auch für Kinder und Jugendliche gelten muss. Kinder und Jugendliche sind unsere Zukunft! Wir müssen sie schützen und zugleich für die Zukunft stärken.
Daher haben wir uns in den Koalitionsverhandlungen für den Schutz und die Unterstützung der Kinder eingesetzt, wie unter anderem die Stärkung der Kinder- und Jugendrechte in der Landesverfassung. Auch die Entwicklung einer jugendpolitischen Strategie, die die Bedürfnisse der jungen Menschen durch die Beteiligung dieser abbilden soll, ist ein wichtiger Aspekt, den wir umsetzen wollen.
Der Kinder- und Jugendschutz hat höchste Priorität, weshalb auch dieser konkret gestärkt werden muss. Vor allem muss dies auch in Schulen durch die verpflichtende Intensivierung von Schutzkonzepten geschehen.“
Der diesjährige Weltkindertag stehe unter dem Motto “Gemeinsam für Kinderrechte“, mit dem Schwerpunkt explizit auf die Aspekte Teilhabe und Frieden.
„Der Ukrainekonflikt belastet besonders auch Kinder und Jugendliche und dies aus verschiedenen Gründen. Zum einen werden diese, gerade nach den letzten Jahren mit den Belastungen durch die Corona-Pandemie, weiter psychischen Belastungen ausgesetzt. Zum anderen sind die Kinder und Jugendlichen aber auch diejenigen, die die Folgen der jetzigen Entscheidungen, die im Kontext des Krieges getroffen werden, in Zukunft ertragen müssen. Gerade deshalb müssen wir den Weltkindertag nutzen, um auch auf diese zusätzlichen Ungerechtigkeiten aufmerksam zu machen und dies bei gegenwärtigen Entscheidungen zu bedenken“, sagte die kinderpolitische Sprecherin abschließend.



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