Christopher Vogt: Bei der Hochschulautonomie geht noch mehr
29.03.2022 | HochschuleChristopher Vogt: Bei der Hochschulautonomie geht noch mehr Zur Forderung der Kieler Universitätspräsidentin Prof. Simone Fulda nach mehr Gestaltungsfreiheit für Hochschulen erklärt der Vorsitzende und hochschulpolitische Sprecher der FDP-Landtagsfraktion, Christopher Vogt: „Ich stimme Frau Prof. Fulda vollkommen zu. Wir haben mit dem Hochschulgesetz auch bei der Hochschulautonomie schon einige Verbesserungen vereinbaren können, aber da geht noch mehr. Wir haben die Finanzierung der Hochschulen in den letzten Jahren schon schrittweise verbessern können, werden da in der Breite aber absehbar kaum mit Bundesländern wie Bayern oder Baden-Württemberg mithalten können.Umso wichtiger ist es, dass unsere Hochschulen mehr Freiräume bekommen, um sich besser profilieren zu können. Wir sehen da vor allem in den Bereichen Bauwesen und Personal viel Potenzial. Es würde die Wissenschaftsabteilung des Ministeriums deutlich stärken, wenn sie nicht mehr jeden kleinen Vorgang extra prüfen müsste. Das Ministerium sollte sich stattdessen stärker um strategische Fragen kümmern können. Als FDP schlagen wir deshalb auch eine Hochschulstrategie für unser Bundesland vor, mit der die Hochschulen ihre jeweiligen Stärken noch besser ausspielen können.“Christopher VogtSprecher für Wissenschaft und Hochschule Kontakt:Eva Grimminger, v.i.S.d.P.PressesprecherinTel.: 0431 988 1488fdp-pressesprecher@fdp.ltsh.deFDP-Fraktion Schleswig-Holstein, Düsternbrooker Weg 70, 24105 KielE-Mail: fdp-pressesprecher@fdp.ltsh.de, Internet: www.fdp-fraktion-sh.de