Nr. 3 / 24. Januar 2022
Landesbeauftragte: Katastrophenschutz wird buchstäblich leichter!
Die Landesbeauftragte für Menschen mit Behinderung, Michaela Pries begrüßt die heute erscheinende Broschüre zum Katastrophenschutz in leichter Sprache.
Die Innenministerin Sabine Sütterlin-Waack stellt die Broschüre heute der Öffentlichkeit vor. Damit wird es für einen größeren Personenkreis als bisher möglich, Vorbereitungen für eine Notlage zu treffen und im Ernstfall richtig zu reagieren. „Die Landesregierung macht damit einen weiteren Schritt, um die Behindertenrechtskonvention konkret umzusetzen. Da ist sehr erfreulich,“ so Pries weiter. Durch Anerkennung der UN-Konvention hat sich Deutschland zur Umsetzung verpflichtet. Im Artikel 11 der Konvention heißt es, dass in Gefahrensituationen und humanitären Notlagen Schutz und Sicherheit von Menschen mit Behinderungen zu gewährleisten sind. „Nun kommt es darauf an, konsequent weitere Schritte zu unternehmen,“ ergänzt Pries. „Ich möchte dazu noch enger mit den Verantwortlichen zusammenarbeiten, um die Lehren aus den Naturkatastrophen des vergangenen Jahres vollständig umzusetzen,“ schließt Pries ab.



Verantwortlich für diesen Pressetext: Michaela Pries, Karolinenweg 1, 24105 Kiel Telefon: 0431 988-1624, Dirk Mitzloff Die Beauftragte im Internet: Link zur Internetpräsentation