Hans-Jörn Arp: Die EU sollte öfter auf uns hören
Überbrückungshilfe | 14.01.2021 | Nr. 017/21Hans-Jörn Arp: Die EU sollte öfter auf uns hören Zur aktuellen Thematik um die Verzögerung bei der Auszahlung der Corona-Beihilfen für Unternehmen erklärt der parlamentarische Geschäftsführer der CDU- Landtagsfraktion Hans-Jörn Arp:"Die Europäische Union sollte öfter auf unsere hilfreichen Hinweise hören. Bereits im vergangenen April haben wir darauf hingewiesen, dass europarechtliche Vorgaben für Wirtschaftshilfen während der Corona-Epidemie zu Problemen führen würden.Daher haben wir gefordert, das Beihilferecht der EU temporär und für den Zweck der Corona-Unterstützung auszusetzen. Dann wären die jetzigen, sehr aufwendigen Überarbeitungen der Bedingungen für die Überbrückungshilfen II nicht notwendig gewesen. Das Geld wäre heute schon auf den Konten der betroffenen Unternehmen." Seite 1/1 Kai Pörksen (Pressesprecher) | Düsternbrooker Weg 70, Landeshaus, 24105 Kiel 0431/988-1440 | info@cdu.ltsh.de | http://www.cdu.ltsh.de