Kay Richert: BUND kritisiert eigenes Verhalten
Presseinformation Christopher Vogt, MdL Vorsitzender Anita Klahn, MdL Stellvertretende Vorsitzende Oliver Kumbartzky, MdL Parlamentarischer Geschäftsführer Nr. 006/ 2020 Kiel, Dienstag, 12. Januar 2021 Verkehr/ BUND zur A20Kay Richert: BUND kritisiert eigenes Verhalten www.fdp-fraktion-sh.de Zur wiederholten Kritik des BUND am Weiterbau der A 20 erklärt der ver- kehrspolitische Sprecher der FDP-Landtagsfraktion, Kay Richert:„Im Grunde prangert der BUND sein eigenes Verhalten an. Denn wer sich die Verzögerung wichtiger Infrastrukturprojekte auf die Fahnen schreibt, darf sich nicht über daraus entstehenden Kostensteigerungen wundern. Diese ‚Was wir nicht verhindern können, machen wir teurer‘-Mentalität muss ein Ende haben. Denn die Zeche dafür müssen alle Bürger mit ihren Steuern zahlen.Wenn der BUND wirklich etwas Konstruktives zum Umweltschutz beitragen möchte, muss er sich auch während der Planungsphasen einbringen und nicht im Nachhinein das eigene Nichtstun beklagen. Es zeigt sich einmal mehr, dass eine Reform des Planungsrechts notwendig ist. Wenn unsere Inf- rastruktur zukunftsfähig bleiben soll, brauchen wir unter anderem Beteili- gungspflichten.“Eva Grimminger, Pressesprecherin, v.i.S.d.P., FDP-Fraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag, Landeshaus, 24171 Kiel, Postfach 7121, Telefon: 0431 / 988 1488, Telefax: 0431 / 988 1497, E-Mail: fdp-pressesprecher@fdp.ltsh.de, Internet: http://www.fdp-fraktion-sh.de