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27.10.20
16:16 Uhr
FDP

Anita Klahn: Medizinische Versorgung bei Schwangerschaftsabbrüchen darf kein Erschwernis sein

Presseinformation

Christopher Vogt, MdL Vorsitzender Anita Klahn, MdL Stellvertretende Vorsitzende Oliver Kumbartzky, MdL Parlamentarischer Geschäftsführer
Nr. 324/ 2020 Kiel, Dienstag, 27. Oktober 2020
Frauen/ Medizinischer Versor- gungsauftrag Schwangerschafts- abbrüche



Anita Klahn: Medizinische Versorgung bei



www.fdp-fraktion-sh.de Schwangerschaftsabbrüchen darf kein Erschwernis sein Zur öffentlichen Anhörung heute im Petitionsausschuss zur Aufrechterhal- tung der medizinischen Grundversorgung für Schwangerschaftsabbrüche erklärt die stellvertretende Vorsitzende und frauenpolitische Sprecherin der FDP-Landtagsfraktion, Anita Klahn:
„Die Anhörung hat deutlich den Konflikt herausgearbeitet, der in der gesell- schaftlichen und politischen Diskussion auch wahrnehmbar ist: einerseits das Selbstbestimmungsrecht der Frau und andererseits das Recht des un- geborenen Kindes und dazwischen Klinikbetreiber mit Glaubensfragen.
Insbesondere Frau Prof. Dr. Mangold hat auf höchstrichterliche Entschei- dungen hingewiesen und damit verbunden, dass das Land durchaus einen Versorgungsauftrag für Angebote von Schwangerschaftsabbrüchen formu- lieren könnte. Die dazu notwendigen Grundlagen und bereits vom Land vor- genommene Maßnahmen werden wir jetzt prüfen und dann hoffentlich zu einem guten Ergebnis für die betroffenen Frauen kommen. Schwanger- schaftsabbrüche sind immer eine sehr schwierige und sehr persönliche Ent- scheidung. Wir sollten alles dafür tun, dass die medizinische Versorgung kein zusätzliches Erschwernis ist.“



Eva Grimminger, Pressesprecherin, v.i.S.d.P., FDP-Fraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag, Landeshaus, 24171 Kiel, Postfach 7121, Telefon: 0431 / 988 1488, Telefax: 0431 / 988 1497, E-Mail: fdp-pressesprecher@fdp.ltsh.de, Internet: http://www.fdp-fraktion-sh.de