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02.06.20
15:20 Uhr
B 90/Grüne

Eka von Kalben und Lasse Petersdotter zur Vorstellung der neuen Staatsekretärin im Finanzministerium Dr. Silke Torp

Presseinformation

Landtagsfraktion Schleswig-Holstein Pressesprecherin Claudia Jacob Landeshaus Düsternbrooker Weg 70 24105 Kiel
Zentrale: 0431 / 988 – 1500 Durchwahl: 0431 / 988 - 1503 Mobil: 0172 / 541 83 53
presse@gruene.ltsh.de www.sh-gruene-fraktion.de
Nr. 182.20 / 02.06.2020

Auf gute Zusammenarbeit, Silke Torp
Zur Vorstellung der neuen Staatssekretärin im Finanzministerium Dr. Silke Torp sagt die Vorsitzende der Landtagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen, Eka von Kalben:
„Im Namen unserer Fraktion begrüßen wir Dr. Silke Torp sehr herzlich in ihrem neuen Amt als Staatssekretärin im Finanzministerium. Wir wünschen ihr alles Gute und uns eine gute Zusammenarbeit.
Silke Torp tritt ab sofort in die Fußstapfen von Silke Schneider, die das Amt zugunsten der Präsidentschaft des Landgerichts Lübeck aufgegeben hat. Frau Torp, ebenfalls Volljuristin, erwarten in der verbliebenen Zeit dieser Wahlperiode in der Tat große Her- ausforderungen – allen voran die haushälterische Bewältigung der aktuellen Corona- Krise.
Angesichts ihrer hervorragenden Berufserfahrung sind wir überzeugt, dass sie die Fä- higkeiten und das Handwerkszeug dafür mitbringt.“
Der finanzpolitische Sprecher der Landtagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen, Lasse Petersdotter, ergänzt:
„Der Lebenslauf von Silke Torp ist beeindruckend. Mit ihrer langjährigen Erfahrung in der Steuerverwaltung, als Referatsleiterin für Koordinierungsangelegenheiten im Fi- nanzministerium sowie als Leiterin der Konzernprüfstelle des Finanzamts für zentrale Prüfungsdienste und zuletzt die Abteilung Landesplanung im Innenministerium wird sie

Seite 1 von 2 eine tolle Ergänzung des Teams im Finanzministerium sein. Ich freue mich über die fi- nanzpolitische Expertise und auf die Zusammenarbeit.
Dass die SPD die Neubesetzung für eine Kritik daran nutzt, dass das Finanzministerium auch weiterhin durch zwei Staatssekretär*innen vertreten wird, ist nicht nachvollziehbar. Gerade mit Blick auf die aktuelle Nachrichtenlage wäre es falsch, gerade an der Spitze des Finanzministeriums Personal zu sparen.“
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