PRESSEMITTEILUNG



Volker Schnurrbusch zur Forderung der GRÜNEN nach einem 120-km/h-Tempolimit auf der A7:

„Die GRÜNEN zeigen sich einmal mehr als die Verbots-Partei, die sie schon immer waren“ Kiel, 6. Mai 2019 Die Autobahn A7 zwischen dem Bordesholmer Dreieck und Hamburg ist innerhalb der letzten 5 Jahre auf drei Spuren ausgebaut worden. Mit Abschluss der Bauarbeiten soll das dort bislang geltende Tempolimit von 120 km/h wieder aufgehoben werden. Der Umweltverein DVWG fordert, das Tempolimit dauerhaft beizubehalten, die GRÜNEN stimmen dem ausdrücklich zu. Volker Schnurrbusch, verkehrspolitischer Sprecher der AfD-Fraktion, erklärt dazu:
„Der dreispurige Ausbau der A7 ermöglicht es gerade, dass dort auch höhere Geschwin- digkeiten als 120 km/h gefahren werden können. Ein dauerhaftes 120er-Tempolimit wäre in diesem Streckenabschnitt deshalb etwa genauso sinnvoll, wie die generelle Einführung eines innerstädtischen Tempolimits von 30 km/h.
Dass die GRÜNEN ihre Forderung nach einem 120er-Tempolimit auf der A7 mit dem Hinweis darauf begründen, dass so der CO2-Ausstoß gesenkt würde, zeigt einmal mehr, wohin die linksgrüne Klimaschutz-Politik am Ende stets führt: zu einer durchgehenden Bevormundung der Bürger in allen Lebenslagen.
Die AfD-Fraktion lehnt eine solche Bevormundung eindeutig ab. Tempolimits darf es nur dort geben, wo sie aus Gründen der Verkehrssicherheit oder aus Lärmschutzgründen zwingend erforderlich sind – nicht dort, wo sie nur den Zweck haben, einer linksgrünen Weltanschauung zu dienen.“

Weitere Informationen:
• NDR.de-Artikel „A7: Tempolimit 120 oder nicht“ vom 6. Mai 2019: https://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/A7-Tempolimit-120-oder- nicht,tempolimit224.html


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