Icon Hinweis

Unsere Website befindet sich zurzeit im Umbau. Es kann zu kürzeren Ausfällen oder einer ungewohnten Darstellungsweise kommen.

Wir beeilen uns! Vielen Dank für Ihr Verständnis!

Navigation und Service des Schleswig-Holsteinischen Landtags

Springe direkt zu:

Diese Webseite verwendet ausschließlich für die Funktionen der Website zwingend erforderliche Cookies.

Datenschutzerklärung

Pressefilter

Zurücksetzen
18.01.19
16:02 Uhr
SSW

Jette Waldinger-Thiering: INTERREG - Neue Hoffnung für das deutsch-dänische Grenzland

Pressemitteilung Nr. 008/2019 Kiel, 18.01.2019
Pressesprecher Per Dittrich, Tel. 0431-988 1383



INTERREG: Neue Hoffnung für das deutsch-dänische Grenzland Eigentlich wollte die EU-Kommission die Mittel für grenzüberschreitende INTERREG-Programme kürzen. Doch nun hat das Europa-Parlament einem Änderungsantrag zugestimmt, der gar eine Aufstockung vorsieht. Hierzu erklärt die europapolitische Sprecherin des SSW im Landtag, Jette Waldinger- Thiering:

Die Proteste haben sich gelohnt: Wenn die Mitgliedsländer den Gesetzentwurf für die Förderperiode 2021-2027 in der nun beschlossenen Form bestätigen, dann wird das deutsch-dänische Grenzland nicht nur weiterhin Fördermittel für INTERREG-Projekte beantragen können, sondern gar mehr Mittel als zuvor.
Ich danke allen, die sich auf regionaler, Landes-, Bundes- und auf EU-Ebene dafür eingesetzt haben, eine Schwächung der Grenzregionen in Europa zu verhindern. Ein großer Dank gilt auch dem ostbelgischen EU-Abgeordneten Pascal Arimont, der die Wünsche der Grenzlandregionen aufgegriffen und 2
einen entsprechenden Gesetzentwurf in Straßburg eingebracht hatte. Denn wie er richtig feststellt: Die Grenzregionen dürfen nicht zu Sackgassen werden. Im Gegenteil: Unser Ziel ist und bleibt es, den Norden Schleswig-Holsteins und Süddänemark zu einem gemeinsamen Kraftcenter zu bündeln. Wir wünschen Arimont und uns allen viel Glück und Erfolg bei den anstehenden Verhandlungen im Europäischen Rat.