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14.01.19
14:06 Uhr
AfD

Volker Schnurrbusch: Dass Tierhalter mittlerweile nicht nur den Wolf, sondern auch seine Unterstützer fürchten, ist inakzeptabel

PRESSEMITTEILUNG



Volker Schnurrbusch zur Sorge von Weidetierhaltern, Wolfsentnahmen zu beantragen:
„Dass Tierhalter mittlerweile nicht nur den Wolf, sondern auch seine Unterstützer fürchten, ist inakzeptabel“ Kiel, 14. Januar 2019 Der im Kreis Pinneberg identifizierte Problemwolf könnte geschossen werden. Den dafür erforderlichen Antrag hat bisher weder das Land gestellt, noch die betroffenen Tierhalter. Laut einem Pressebericht fürchten die betroffenen Tierhalter Repressalien durch radikalisierte Tierschützer. Volker Schnurrbusch, agrar- und umweltpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion, erklärt dazu: „Wenn es stimmt, dass Tierhalter im Kreis Pinneberg deshalb davor zurückschrecken, die Entnahme eines Problemwolfs zu beantragen, der ihr Eigentum gefährdet, weil sie Angst vor Racheakten radikalisierter Wolfsfanatiker haben, dann ist das ein Alarmsignal.
Denn es macht deutlich, wie weit sich linksgrüne Umweltideologen mittlerweile in Schleswig-Holstein radikalisiert haben. Der Mensch, so deren Überzeugung, soll offenbar vor der Natur zurückweichen und dem Wolf das Feld überlassen. Die Geringschätzung, die diese radikalen Befürworter des Wolfs für ihre Mitmenschen und deren Eigentum äußern, zeigt sich tatsächlich schon länger in hasserfüllten Kommentaren in den sozialen Medien.
Die Grünen müssen sich angesichts dessen fragen lassen, inwieweit sie solch menschenverachtende Auswüchse ihrer radikalen Umweltideologie mittragen und ihnen eine politische Heimat bieten. Umweltminister Albrecht, der für den 16.01. zu einem Hintergrundgespräch zum Thema Wolf in sein Ministerium geladen hat, muss hier klar Position beziehen. Wir fordern Minister Albrecht auf, deutlich zu machen, dass Jamaika jede Einschüchterung oder Bedrohung betroffener Tierhalter durch Wolfsbefürworter aufs schärfste verurteilt und in Schleswig-Holstein niemand Angst davor haben muss, Wolfsentnahmen zu beantragen.“



Pressekontakt: AfD-Fraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag • Düsternbrooker Weg 70 24105 Kiel • Tel.: +49-(0)431-988-1656 • Mobil: +49-(0)176-419-692-54 • E-Mail: presse@afd.ltsh.de



Weitere Informationen:
• SHZ-Artikel „Schwarzer-Peter-Spiel um den Wolf“ vom 14. Januar 2019: https://www.shz.de/deutschland-welt/politik/suche-nach-einer-loesung-fuer-den-problem- wolf-id22243192.html



Pressekontakt: AfD-Fraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag • Düsternbrooker Weg 70 24105 Kiel • Tel.: +49-(0)431-988-1656 • Mobil: +49-(0)176-419-692-54 • E-Mail: presse@afd.ltsh.de