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11.12.18
13:51 Uhr
B 90/Grüne

Marlies Fritzen zur Gemeinnützigkeit der Deutschen Umwelthilfe

Presseinformation

Landtagsfraktion Schleswig-Holstein Pressesprecherin Claudia Jacob Landeshaus Düsternbrooker Weg 70 24105 Kiel
Zentrale: 0431 / 988 – 1500 Durchwahl: 0431 / 988 - 1503 Mobil: 0172 / 541 83 53
presse@gruene.ltsh.de www.sh-gruene-fraktion.de
Nr. 443.18 / 11.12.2018

Wer erfolgreich Recht einklagt, soll mundtot gemacht werden Anlässlich der heutigen (11.12.2018) Presseberichterstattung in den Kieler Nachrichten zu der in Frage Stellung der Gemeinnützigkeit der Deutschen Umwelthilfe sagt die um- weltpolitische Sprecherin der Landtagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen, Marlies Fritzen:
CDU und FDP präsentieren einen sehr speziellen Blick auf den Rechtsstaat. Wer er- folgreich Recht einklagt, soll mundtot gemacht werden. Solchen Versuchen die Zivil- gesellschaft einzuschüchtern erklären wir eine deutliche Absage.
Es ist haarsträubend wie CDU und FDP hier Ursache und Wirkung verwechseln. Das Problem sind die hohen Stickoxide und die Betrügereien der Autoindustrie und nicht die Deutsche Umwelthilfe.
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