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27.11.18
13:12 Uhr
FDP

Annabell Krämer: Bei der Grundsteuerreform kommt für uns nur das Flächenmodell in Frage

Presseinformation

Christopher Vogt, MdL Vorsitzender Anita Klahn, MdL Stellvertretende Vorsitzende Oliver Kumbartzky, MdL Parlamentarischer Geschäftsführer
Nr. 408/ 2018 Kiel, Dienstag, 27. November 2018
Finanzen/Grundsteuerreform



www.fdp-fraktion-sh.de Annabell Krämer: Bei der Grundsteuerreform kommt für uns nur das Flächenmodell in Frage Zu der aktuellen Debatte über die Grundsteuerreform erklärt die finanzpoli- tische Sprecherin der FDP-Landtagsfraktion, Annabell Krämer:
"Eigentümer und Kommunen benötigen endlich Planungssicherheit. Deshalb darf die überfällige Grundsteuerreform nicht mehr auf die lange Bank ge- schoben werden. Bundesfinanzmister Scholz ist gefordert, ein überzeugen- des Gesamtkonzept vorzulegen, das auch die Auswirkungen auf den bun- desstaatlichen und kommunalen Finanzausgleich berücksichtigt. Oberste Priorität hat für uns, dass die Bürger in der Summe nicht zusätzlich belastet werden. Der Staat darf das Wohnen nicht durch die Hintertür der Grund- steuerreform noch weiter verteuern. Auch wollen wir kein weiteres Bürokra- tiemonster, sondern ein einfaches und transparentes Modell, das die Erhe- bungskosten gering hält. Deshalb kommt für uns Freie Demokraten nur das Flächenmodell in Frage. Jede Wertkomponente macht die Grundsteuer nur kompliziert, aber nicht zwangsläufig gerechter."



Sina Schmalfuß, stellv. Pressesprecherin, v.i.S.d.P., FDP-Fraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag, Landeshaus, 24171 Kiel, Postfach 7121, Telefon: 0431 / 988 1490, Telefax: 0431 / 988 1497, E-Mail: fdp-pressesprecher@fdp.ltsh.de, Internet: http://www.fdp-fraktion-sh.de