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26.06.18
13:40 Uhr
FDP

Kay Richert: Abschaffung des Landesmindestlohns ist die logische Konsequenz

Presseinformation

Christopher Vogt, MdL Vorsitzender Anita Klahn, MdL Stellvertretende Vorsitzende Oliver Kumbartzky, MdL Parlamentarischer Geschäftsführer
Nr. 217/ 2018 Kiel, Dienstag, 26. Juni 2018
Wirtschaft/Landesmindestlohn



Kay Richert: Abschaffung des Landesmindestlohns ist die logische Konsequenz Zur heutigen Empfehlung der Mindestlohnkommission zur Erhöhung des Bundesmindestlohns erklärt der wirtschaftspolitische Sprecher der FDP- Landtagsfraktion, Kay Richert:
„Die Empfehlung der Mindestlohnkommission bestätigt, dass der schleswig- holsteinische Landesmindestlohn endgültig obsolet ist. Aufgrund der anste- henden Erhöhung des Bundesmindestlohns auf zunächst 9,19 Euro und ab 2020 auf 9,35 Euro ist die Abschaffung des Landesmindestlohns somit die einzig logische Konsequenz. Dies wird Jamaika morgen im Wirtschaftsaus- schuss voranbringen. Die Stellungnahmen zum entsprechenden Gesetzent- wurf bestätigen, dass die Koalition hierfür breite Unterstützung hat.
Jamaika wird Schleswig-Holstein zum mittelstandsfreundlichsten Bundes- land machen. Der Abbau unnötiger Bürokratie ist dabei ein wesentliches Element und dient der Sicherung hochwertiger Arbeitsplätze. Die Abschaf- fung des Landesmindestlohns ist dabei nur ein Baustein – mit der Neuge- staltung des Vergabegesetzes wird im zweiten Halbjahr ein weiterer wichti- ger folgen.
Uns Freien Demokraten ist es dabei besonders wichtig, die vielen kleinen und mittleren Unternehmen, die das Rückgrat unserer Wirtschaft und unse- res Wohlstands sind, zu stärken. Denn davon profitieren letztlich auch die Arbeitnehmer.“



Eva Grimminger, Pressesprecherin, v.i.S.d.P., FDP-Fraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag, Landeshaus, 24171 Kiel, Postfach 7121, Telefon: 0431 / 988 1488, Telefax: 0431 / 988 1497, E-Mail: fdp-pressesprecher@fdp.ltsh.de, Internet: http://www.fdp-fraktion-sh.de