Volker Schnurrbusch: Der Angeltourismus braucht ein deutliches Signal – jetzt!
PRESSEMITTEILUNGVolker Schnurrbusch zur Rechtsunsicherheit für Angler und zur Lage der Angeltouristik:„Der Angeltourismus braucht ein deutliches Signal – jetzt!“ Kiel, 15. März 2018 Zu einem Runden Tisch zum Zurücksetzen von Fischen, die das Mindestmaß unterschreiten ("Catch and Release"), sowie anderen wichtigen Fischereifragen trafen gestern im Umweltministerium Verbands- und Behörden- vertreter sowie Landespolitiker zusammen. Volker Schnurrbusch, Parlamen- tarischer Geschäftsführer der AfD-Fraktion, erklärt dazu:„Es ist ein erster Erfolg, dass über die Probleme gesprochen wird. Deutlich wurde dabei, dass es große Unsicherheiten in der Rechtsauslegung gerade für Hobbyangler gibt. Mindestens genauso schwer wiegt, dass die aktuellen Regelungen die Tourismus- wirtschaft in Schleswig-Holstein stark belasten.Das ‚Bag Limit‘ und die Fischereiabgabe belasten die Angeltourismusbranche unnötig. Gäste, die nur einmal eine Kutterfahrt erleben wollen, schreckt die Zwangsabgabe ab. Angeltouristen, die eine lange Anreise in Kauf nehmen, um hier Dorsch zu angeln, werden durch das ‚Bag Limit von 3 bzw. 5 Fischen abgeschreckt. In der Folge mussten schon einige Betriebe schließen, weitere sind in ihrer Existenz akut bedroht. Das müssen wir ändern.Die AfD unterstützt alle Maßnahmen, die helfen, die Unsicherheiten der Hobbyangler zu beseitigen. Darüber hinaus senden wir ein deutliches Signal an die Angeltourismus- branche, dass wir uns für ihre Belange einsetzen. Wir packen an und mildern die Probleme durch pragmatische, sachorientierte Lösungsvorschläge. Die Kutterbetreiber, Kapitäne und Mitarbeiter der Branche sowie die Zulieferer und Schiffsausrüster sollen wissen, dass sie einen wichtigen Beitrag für das das positive Bild unseres Landes zwischen den Meeren leisten.“ Pressekontakt: AfD-Fraktion im Kieler Landtag • Düsternbrooker Weg 70 • 24105 Kiel Tel.: +49-(0)431-988-1656 • Mobil: +49-(0)176-419-692-54 • E -Mail: presse@afd.ltsh.de