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14.03.18
19:06 Uhr
AfD

Claus Schaffer: Wenn kulturelle Unterschiede Tötungsdelikte nach sich ziehen, ist das ein ernstes Alarmsignal

PRESSEMITTEILUNG



Claus Schaffer zur Tötung einer 17-jährigen Flensburgerin durch einen Asylbewerber:

„Wenn kulturelle Unterschiede Tötungsdelikte nach sich ziehen, ist das ein ernstes Alarmsignal“ Flensburg, 14. März 2018 Laut Presseberichten hat am Montag ein 18-jähriger Asylbewerber in Flensburg ein 17-jähriges Mädchen erstochen. Bei dem fest- genommenen Täter soll es sich um einen Afghanen handeln, bei dem Tatopfer um dessen deutsche Freundin. Claus Schaffer, innen- und rechts-politischer Sprecher der AfD-Fraktion im Kieler Landtag:
„Sollte die Tat von Flensburg tatsächlich von einem jungen Mann aus Afghanistan begangen worden sein, der bei uns als abgelehnter Asylbewerber lebt, würde sie sich nahtlos in jene Reihe von Tötungsdelikte einfügen, die zuletzt an jungen Frauen in Freiburg, Kandel und Berlin begangen wurden. Denn auch bei diesen ist der Tatverdächtige jeweils ein junger Mann aus einem islamischen Herkunftsland und das Opfer ein Mädchen oder eine junge Frau aus Deutschland.
Dass sich insoweit ein wiederkehrendes Tatmuster abzuzeichnen beginnt, sollte für alle Befürworter einer ungebremsten Zuwanderung über das Asylrecht, ein Alarmzeichen sein. Denn es zeigt, welche Gefahren damit verbunden sind, wenn die kulturellen und religiösen Wertvorstellungen junger Männer, die aus dem islamischen Kulturkreis zu uns kommen, mit unseren Wertvorstellungen kollidieren – namentlich mit der für uns selbstverständlichen Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau und dem Recht der Zurückweisung.
Wenn wir das Recht auf sexuelle Selbstbestimmung sowie auf körperliche Unversehrt- heit von Mädchen und Frauen in unserem Land ernstnehmen, kann sich die Antwort auf die Tötungsdelikte von Flensburg, Freiburg, Kandel und Berlin deshalb nicht auf die Forderung nach mehr Integration beschränken. Abgelehnte Asylbewerber müssen vielmehr unverzüglich abgeschoben werden.“



Pressekontakt: AfD-Fraktion im Kieler Landtag • Peter Rohling, Pressesprecher • Düsternbrooker Weg 70 24105 Kiel • Tel.: +49-(0)431-988- 1656 • Mobil: +49-(0)176-419-692-54 • E -Mail: peter.rohling@afd.ltsh.de Weitere Informationen:
• Kieler-Nachrichten-Artikel „Tatverdächtiger abgelehnter Asylbewerber“ vom 14.03.2018: http://www.kn-online.de/Nachrichten/Schleswig-Holstein/Flensburg-Tatverdaechtiger- fuer-Tod-der-17-Jaehrigen-abgelehnter-Asylbewerber



Pressekontakt: AfD-Fraktion im Kieler Landtag • Peter Rohling, Pressesprecher • Düsternbrooker Weg 70 24105 Kiel • Tel.: +49-(0)431-988- 1656 • Mobil: +49-(0)176-419-692-54 • E -Mail: peter.rohling@afd.ltsh.de