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08.09.17
12:12 Uhr
B 90/Grüne

Tobias Loose, Ines Strehlau und Anita Klahn zur Schulgesetzänderung und der Umstellung auf G9

PRESSEINFORM ATION

08.09.2017



Mehr Lernzeit am Gymnasium
Die bildungspolitischen Sprecherinnen und Sprecher von CDU, Bündnis 90/Die Grünen und FDP, Tobias Loose, Ines Strehlau, Anita Klahn, haben heute den Gesetzentwurf zur Änderung des Schulgesetzes zur flächendeckenden Umstellung auf G9 eingereicht. Dazu erklären sie: CDU-Fraktion Pressesprecher Tobias Loose: Kai Pörksen „Wir haben uns als Jamaika-Koalition darauf verständigt, dass wir ab dem Schuljahr 2019/20 an den Gymnasien Tel. 0431 988 1441 flächendeckend G9 einführen - beginnend mit den Jahrgängen kai.poerksen@cdu.ltsh.de fünf und sechs. Damit die Eltern, die Anfang des kommenden Jahres ihre Kinder für die neuen fünften Klassen anmelden, Fraktion Bündnis 90/Die Klarheit über das G9-Angebot vor Ort haben, wollen wir den Grünen Gesetzentwurf noch in diesem Jahr verabschieden.“ Pressesprecherin Claudia Jacob Ines Strehlau: Tel. 0431 988 1503 „Die kommunalen Landesverbände haben schon gefordert, presse@gruene.ltsh.de dass das Land die Kosten für die Umstellung trägt. Klar ist, dass wir als Jamaika-Koalition die Schulträger nicht auf den Kosten der Umstellung sitzen lassen werden. Es gilt, die FDP-Fraktion Pressesprecher Gymnasien und die Schulträger bestmöglich bei der Klaus Weber Ausgestaltung von G9 zu unterstützen – und gleichzeitig auch die Grund-, Gemeinschafts- und berufliche Schulen im Blick zu Tel. 0431 988 1488 behalten.“ klaus.weber@fdp.ltsh.de

Anita Klahn: "Oberste Prämisse muss es sein, das Beste für alle Schülerinnen und Schüler zu erreichen - nur darum geht es. G8 war für viele Schüler einfach nicht das richtige Angebot. Deswegen kämpfen wir seit langem für die Wiedereinführung von G9. Allerdings erkennen wir auch an, dass Gymnasien in den letzten zehn Jahren gute Konzepte für G8 entwickelt haben. Die Jamaika-Koalition gibt deshalb den Schulen die Wahlfreiheit, darüber zu entscheiden, ob sie diese Schulform weiterführen wollen.“