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03.03.17
19:28 Uhr
B 90/Grüne

Eka von Kalben und Anjes Tjarks zur ersten Sitzung des gemeinsamen Ausschusses Schleswig-Holstein und Hamburg

Presseinformation

Landtagsfraktion Schleswig-Holstein Pressesprecherin Claudia Jacob Landeshaus Düsternbrooker Weg 70 24105 Kiel
Zentrale: 0431 / 988 – 1500 Durchwahl: 0431 / 988 - 1503 Mobil: 0172 / 541 83 53
presse@gruene.ltsh.de www.sh.gruene-fraktion.de
Nr. 098.17 / 03.03.2017
Enge Zusammenarbeit im Norden auch parlamentarisch verankern
Am Freitag hat erstmals der neu geschaffene gemeinsame Ausschuss von Schleswig- Holstein und Hamburg getagt. Themen waren unter anderem die Zusammenarbeit bei Ver- kehrsinfrastrukturprojekten wie der S21 und S4. Dazu sagt die Fraktionsvorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen, Eka von Kalben:
„Die erste Sitzung des gemeinsamen Ausschusses für die Zusammenarbeit von Schleswig- Holstein und Hamburg war ein voller Erfolg. Nach dem ersten vorsichtigen Vortasten und dem Kennenlernen der unterschiedlichen Formalitäten von Landtag und Bürgerschaft stand thematisch die gemeinsame Verkehrspolitik im Vordergrund. Ein Ausbau der S-Bahnen und ein Nordtarif würde die Situation der PendlerInnen verbessern. Wenn mehr Menschen den ÖPNV nutzen anstatt das Auto, könnten Umwelt und Klima profitieren. Der Ausschuss für Zusammenarbeit bietet den richtigen Rahmen, um im Dialog mit den HamburgerInnen eine noch stärkere Vernetzung zu erreichen.“
Anjes Tjarks, Vorsitzender der Grünen Bürgerschaftsfraktion Hamburg, sagt:
„Die politische Zusammenarbeit zwischen Hamburg und Schleswig-Holstein wird immer in- tensiver und erfolgreicher. Die wichtigen Verkehrsprojekte wie die S4 und die S21 sind da- bei nur zwei Beispiele, wie wir Hamburg und Schleswig-Holstein im wahrsten Sinne des Wortes noch enger verbinden. Gleichzeitig teilen wir auch viele politische Herausforderun- gen – unter anderem bei der HSH Nordbank. Mit dem jetzt regelmäßig tagenden Aus- schuss werden wir diese Zusammenarbeit auf parlamentarischer Ebene weiter intensivieren und gemeinsam an guten Lösungen für den Hohen Norden arbeiten. Bereits die erste ge- meinsame Sitzung hat dazu wichtige Anregungen gebracht und war von einer sehr kon- struktiven und freundschaftlichen Atmosphäre geprägt.“
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