Anita Klahn: Ministerin Alheit läuft den Entwicklungen in der Geburtshilfe hinterher
Presseinformation Wolfgang Kubicki MdL Kubicki, Vorsitzender Christopher Vogt MdL Vogt, Stellvertretender Vorsitzender Dr. Heiner Garg MdL Garg, Parlamentarischer Geschäftsführer Nr. 256/2016 Kiel, Mittwoch, 29. Juni 2016 Gesundheit/Geburtshilfe www.fdp-fraktion-sh.de Anita Klahn: Ministerin Alheit läuft den Entwicklungen in der Geburtshilfe hinterher Zur angekündigten Schließung der Geburtshilfe in Niebüll erklärt die sozial- politische Sprecherin der FDP-Landtagsfraktion, Anita Klahn: Klahn„Die Schließung der Geburtshilfe in Niebüll hat sich schon seit längerer Zeit abgezeichnet. Auch in anderen Regionen gibt es diese Entwicklung und die rot-grün-blaue Landesregierung tut nichts dagegen. Ministerin Alheit liefert nicht. Sie hätte die Chance gehabt, die geburtshilfliche Versorgung zu ihrem Thema zu machen, aber sie läuft den Entwicklungen nur hinterher. Leidtra- gende sind die Schwangeren, die jetzt weiter entfernte Kliniken aufsuchen müssen.Vonseiten der Hebammen hören wir, dass sie Schwierigkeiten hätten, bei den Kliniken angestellt zu werden. Dieser Widerspruch zu den Gründen für die Schließung der Geburtshilfe muss aufgeklärt werden. Die FDP wird das Thema auf die Tagesordnung des Sozialausschusses in der kommenden Woche setzen lassen.“Dr. Klaus Weber, Pressesprecher, v.i.S.d.P., FDP-Fraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag, Landeshaus, 24171 Kiel, Postfach 7121, Telefon: 0431 / 988 1488, Telefax: 0431 / 988 1497, E-Mail: fdp-pressesprecher@fdp.ltsh.de, Internet: http://www.fdp-fraktion-sh.de