Wolfgang Kubicki: Ministerin Alheit muss den Widerspruch bei der Aktenvorlage schnellstens aufklären
Presseinformation Wolfgang Kubicki MdL Kubicki, Vorsitzender Christopher Vogt MdL Vogt, Stellvertretender Vorsitzender Dr. Heiner Garg MdL Garg, Parlamentarischer Geschäftsführer Nr. 172/2016 Kiel, Montag, 2. Mai 2016 Soziales/Friesenhof www.fdp-fraktion-sh.de Wolfgang Kubicki: Ministerin Alheit muss den Widerspruch bei der Aktenvorlage schnellstens aufklären Zur Spiegel-Berichterstattung über die Friesenhof-Affäre erklärt der Vorsit- zende der FDP-Landtagsfraktion, Wolfgang Kub icki: Kubicki:„Der in der Berichterstattung des Spiegels genannte Vermerk der Staatsan- waltschaft Kiel zur damaligen Aktenvorlage an den Sozialausschuss wirft er- hebliche Fragen an Sozialministerin Kristin Alheit auf. Sollte es stimmen, dass es nie eine Anweisung oder Bitte der Staatsanwaltschaft gegeben ha- be, Akten dem Ausschuss zumindest vorübergehend vorzuenthalten, dann steht dies in diametralem Kontrast zu den Äußerungen der Sozialministerin im Sozialausschuss am 25. Juni 2015. Hier erklärte sie, dass die Staatsan- waltschaft sie ‚ausdrücklich darum gebeten‘ habe, die Akten nicht heraus- zugeben.Vor dem Hintergrund der Tatsache, dass sich die Ministerin in den vergan- genen Monaten beim Komplex ‚Friesenhof‘ stets auf Unwissenheit oder Missverständnisse berufen hat, wäre es an der Zeit, dass sie selbst jetzt rei- nen Tisch macht und die Widersprüche lückenlos aufklärt. Es muss auch in ihrem Interesse sein, dass der im Raum stehende Lügenvorwurf schnells- tens ausgeräumt wird.“Dr. Klaus Weber, Pressesprecher, v.i.S.d.P., FDP-Fraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag, Weber Landeshaus, 24171 Kiel, Postfach 7121, Telefon: 0431 / 988 1488, Telefax: 0431 / 988 1497, E-Mail: fdp-pressesprecher@fdp.ltsh.de, Internet: http://www.fdp-fraktion-sh.de