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18.12.15
Wolfgang Kubicki zu TOP 6 (HSH Nordbank): Eine Abwicklung der HSH im Jahre 2018 wäre teurer als heute
Presseinformation
Wolfgang Kubicki MdL Kubicki, Vorsitzender Christopher Vogt MdL Vogt, Stellvertretender Vorsitzender Dr. Heiner Garg MdL Garg, Parlamentarischer Geschäftsführer
Nr. 449/2015 Kiel, Freitag, 18. Dezember 2015
Finanzen/HSH Nordbank
www.fdp-fraktion-sh.de Wolfgang Kubicki: Eine Abwicklung der HSH im Jahre 2018 wäre teurer als heute In seiner Rede zu TOP 6 (HSH Nordbank) erklärt der Vorsitzende der FDP- Landtagsfraktion, Wolfgang Kubicki: Kubicki:
„Wir stehen vor der entscheidenden Frage: Welche Lösung, die wir für die HSH Nordbank vorsehen, wird im Zweifel teurer? Wenn man glaubt, die Bank bis 2018 verkaufen zu können, dann ist der von der Landesregierung eingeschlagene Weg der Richtige. Wenn man dies aber nicht glaubt, dann wäre die umgehende Abwicklung der Bank der kostengünstigere Weg. Denn aus verschiedenen Gründen wird eine Abwicklung im Jahre 2018 definitiv teurer als eine sofortige.
Genau um diese Frage geht es heute. Setzen wir auf das Prinzip Hoffnung oder nehmen wir heute einen Risikoausschluss vor? Die FDP-Fraktion wird gegen den Staatsvertrag stimmen.“
Dr. Klaus Weber, Pressesprecher, v.i.S.d.P., FDP-Fraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag, Landeshaus, 24171 Kiel, Postfach 7121, Telefon: 0431 / 988 1488, Telefax: 0431 / 988 1497, E-Mail: fdp-pressesprecher@fdp.ltsh.de, Internet: http://www.fdp-fraktion-sh.de
Wolfgang Kubicki MdL Kubicki, Vorsitzender Christopher Vogt MdL Vogt, Stellvertretender Vorsitzender Dr. Heiner Garg MdL Garg, Parlamentarischer Geschäftsführer
Nr. 449/2015 Kiel, Freitag, 18. Dezember 2015
Finanzen/HSH Nordbank
www.fdp-fraktion-sh.de Wolfgang Kubicki: Eine Abwicklung der HSH im Jahre 2018 wäre teurer als heute In seiner Rede zu TOP 6 (HSH Nordbank) erklärt der Vorsitzende der FDP- Landtagsfraktion, Wolfgang Kubicki: Kubicki:
„Wir stehen vor der entscheidenden Frage: Welche Lösung, die wir für die HSH Nordbank vorsehen, wird im Zweifel teurer? Wenn man glaubt, die Bank bis 2018 verkaufen zu können, dann ist der von der Landesregierung eingeschlagene Weg der Richtige. Wenn man dies aber nicht glaubt, dann wäre die umgehende Abwicklung der Bank der kostengünstigere Weg. Denn aus verschiedenen Gründen wird eine Abwicklung im Jahre 2018 definitiv teurer als eine sofortige.
Genau um diese Frage geht es heute. Setzen wir auf das Prinzip Hoffnung oder nehmen wir heute einen Risikoausschluss vor? Die FDP-Fraktion wird gegen den Staatsvertrag stimmen.“
Dr. Klaus Weber, Pressesprecher, v.i.S.d.P., FDP-Fraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag, Landeshaus, 24171 Kiel, Postfach 7121, Telefon: 0431 / 988 1488, Telefax: 0431 / 988 1497, E-Mail: fdp-pressesprecher@fdp.ltsh.de, Internet: http://www.fdp-fraktion-sh.de