Christopher Vogt: Die unwirschen Vorwürfe von Herrn Peters sind völlig inakzeptabel und zeugen von einer erschreckenden Hilflosigkeit im Regierungslager
Presseinformation Wolfgang Kubicki MdL Kubicki, Vorsitzender Christopher Vogt MdL Vogt, Stellvertretender Vorsitzender Dr. Heiner Garg MdL Garg, Parlamentarischer Geschäftsführer Nr. 424/2015 Kiel, Freitag, 4. Dezember 2015 Innen/Innere Sicherheit www.fdp-fraktion-sh.de Christopher Vogt: Die unwirschen Vorwürfe von Herrn Peters sind völlig inakzeptabel und zeugen von einer er- schreckenden Hilflosigkeit im Regierungslager Zu den Vorwürfen des grünen Abgeordneten Peters in Richtung Oppositi- onsfraktionen zur Inneren Sicherheit erklärt der Stellvertretende Vorsitzen- de der FDP-Landtagsfraktion, Christopher Vogt Vogt:„Die unwirschen Vorwürfe von Herrn Peters sind völlig inakzeptabel und zeugen von einer erschreckenden Hilflosigkeit im Regierungslager. In der grünen Vergeltungslogik tragen offensichtlich alle anderen – Opposition, Presse und Polizeigewerkschaften – Verantwortung für das schwindende Sicherheitsgefühl der Bürgerinnen und Bürger in Schleswig-Holstein, nur die dafür zuständige Landesregierung nicht.Herr Peters sollte es besser wissen. So hat zum Beispiel die niedrige Aufklä- rungsquote bei der Einbruchskriminalität, die in Teilen Schleswig-Holsteins bei nur rund fünf Prozent liegt, dazu geführt, dass sich Bürgerwehren gebil- det haben. Und wenn die Opposition auf der Grundlage von Presseberichten Aufklärung von der Landesregierung fordert, ob Flüchtlingskriminalität ver- schwiegen wird, dann ist das keine Panikmache und keine Majestätsbeleidi- gung, sondern die Wahrnehmung der parlamentarischen Kontrolle der Re- gierung.Die rot-grün-blaue Koalition hat das Thema Innere Sicherheit in den vergan- genen Jahren ganz bewusst sträflich vernachlässigt, wobei Herr Peters als treibende Kraft zu nennen ist. Nun fällt der Koalition diese sträfliche Ver- nachlässigung gehörig auf die Füße. Die Koalition sollte auf diesen Umstand mit etwas mehr Demut reagieren und spürbar gegensteuern. Wildes Um- sich-Beißen macht es nur jedenfalls nur noch schlimmer.“Dr. Klaus Weber, Pressesprecher, v.i.S.d.P., FDP-Fraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag, Landeshaus, 24171 Kiel, Postfach 7121, Telefon: 0431 / 988 1488, Telefax: 0431 / 988 1497, E-Mail: fdp-pressesprecher@fdp.ltsh.de, Internet: http://www.fdp-fraktion-sh.de