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30.09.15
10:52 Uhr
FDP

Christopher Vogt: Die Bundeskanzlerin muss Wort halten

Presseinformation

Wolfgang Kubicki MdL Kubicki, Vorsitzender Christopher Vogt MdL Vogt, Stellvertretender Vorsitzender Dr. Heiner Garg MdL Garg, Parlamentarischer Geschäftsführer
Nr. 353/2015 Kiel, Mittwoch, 30. September 2015
Wissenschaft/Forschungsschiffe


Christopher Vogt: Die Bundeskanzlerin muss Wort halten



www.fdp-fraktion-sh.de Zu Presseberichten, wonach die Bundesregierung ihre Zusage aus dem Jahr 2012 nicht einhalten wird, das Forschungsschiff „Poseidon“ durch einen Neubau zu ersetzen, erklärt der Stellvertretende Vorsitzende und wissen- schaftspolitische Sprecher der FDP-Landtagsfraktion, Christopher Vogt: Vogt:
„Wer Zusagen nicht einhält, wird unglaubwürdig. Es ist nicht hinzunehmen, dass die Zusage von Bundeskanzlerin Merkel aus dem Jahr 2012, dass der Bund einen Ersatz für das Forschungsschiff ‚Poseidon‘ finanzieren werde, nach Prüfung durch Wissenschaftsministerin Wanka jetzt nicht mehr gelten soll. Das würde entweder bedeuten, dass vor dieser Zusage keine seriöse Prüfung durch die Bundesregierung erfolgt ist oder dass diese Zusage der Kanzlerin von vornherein ein plumpes Wahlkampfmanöver war. Beides ge- reicht einer Bundeskanzlerin nicht zur Ehre.
Wir erwarten von der Landesregierung und auch von der schleswig- holsteinischen CDU, dass sie ihren Einfluss in Berlin geltend machen und die Bundeskanzlerin an ihr Versprechen erinnern. Für den Forschungs- standort Kiel ist die Aussicht darauf, dass man sich das geplante neue For- schungsschiff möglicherweise mit den Hamburgern teilen müsse, ein herber Rückschlag. Ein halbes Forschungsschiff für Kiel ist nicht akzeptabel.“



Dr. Klaus Weber, Pressesprecher, v.i.S.d.P., FDP-Fraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag, Landeshaus, 24171 Kiel, Postfach 7121, Telefon: 0431 / 988 1488, Telefax: 0431 / 988 1497, E-Mail: fdp-pressesprecher@fdp.ltsh.de, Internet: http://www.fdp-fraktion-sh.de
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