Navigation und Service des Schleswig-Holsteinischen Landtags

Springe direkt zu:

Diese Webseite verwendet ausschließlich für die Funktionen der Website zwingend erforderliche Cookies.

Datenschutzerklärung

Pressefilter

Zurücksetzen
08.06.15
11:39 Uhr
CDU

Katja Rathje-Hoffmann: Anpassung der Betreuungszeiten und eine bessere Personalausstattung der KiTas müssen an erster Stelle stehen

Frühkindliche Bildung
Nr. 239/15 vom 08. Juni 2015
Katja Rathje-Hoffmann: Anpassung der Betreuungszeiten und eine bessere Personalausstattung der KiTas müssen an erster Stelle stehen
Die sozialpolitische Sprecherin der CDU-Fraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag, Katja Rathje-Hoffmann, hält die Verbesserung der Qualität der frühkindlichen Bildung derzeit für das drängendste Problem an den Kindertagesstätten in Schleswig-Holstein.
„Es wird immer deutlicher, dass aufgrund des Bildungsauftrages der KiTas der Betreuungsschlüssel angepasst werden muss. Viele Eltern wünschen sich auch bessere Betreuungszeiten. Wenn in Schleswig-Holstein mehr Geld für KiTas ausgegeben wird, dann muss die Lösung dieser Probleme an erster Stelle stehen“, forderte Rathje-Hoffmann heute (08. Juni 2015) in Kiel.
Der Einstieg in eine grundsätzlich wünschenswerte Elternbeitragsfreiheit dürfe erst erfolgen, wenn die Qualität der frühkindlichen Bildung verbessert und dies ohne neue Schulden möglich sei.
„Über die Sozialstaffel wird schon heute den Kindern bedürftiger Eltern der Besuch der KiTa ermöglicht. Am meisten würden von der Befreiung also diejenigen Eltern finanziell profitieren, die sich Beiträge leisten können. Und gerade diesen ist die Qualität der Bildung ihrer Kinder besonders wichtig“, so Rathje-Hoffmann.


Pressesprecher Dirk Hundertmark Landeshaus, 24105 Kiel Telefon: 0431 988-1440 Telefax: 0431-988-1443 E-Mail: info@cdu.ltsh.de Internet: http://www.cdu.ltsh.de


Seite 1/2 Darüber hinaus würde eine schuldenfinanzierte Elternbeitragsfreiheit bedeuten, dass die Kinder am Ende die Kosten ihrer KiTa-Zeit mit Zinsen und Zinseszinsen selbst bezahlen müssten.
„Eine schuldenfinanzierte Elternbeitragsfreiheit ist keine Kostenlos-KiTa“, so Rathje-Hoffmann.



Seite 2/2