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22.09.14
13:34 Uhr
CDU

Heike Franzen: Die Bildungspolitik von SPD, Grünen und SSW will nicht einmal ein Fünftel der Menschen im Land

Bildungspolitik
Nr. 474/14 vom 22. September 2014
Heike Franzen: Die Bildungspolitik von SPD, Grünen und SSW will nicht einmal ein Fünftel der Menschen im Land
Die bildungspolitische Sprecherin der CDU-Fraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag, Heike Franzen, hat SPD, Grüne und SSW angesichts der eindeutigen Ergebnisse der vom NDR durchgeführten Meinungsumfrage zu Bildungsthemen aufgefordert, ihren Kurs zu korrigieren:
„Diese Umfrage beweist endgültig, wie sehr SPD, Grüne und SSW Bildungspolitik gegen die Interessen der Menschen in Schleswig-Holstein betreiben. Der rot/grün/blaue Bildungsdialog war von Beginn an eine Farce. Die neue Bildungsministerin Britta Ernst hat ein Schulgesetz übernommen, das von der überwältigenden Mehrheit der Menschen im Land nicht gewollt wird“, erklärte Franzen heute (22. September 2014) in Kiel.
Sie erinnerte daran, dass die Regierungskoalition sich immer wieder darauf berufen habe, ihre Bildungspolitik sei von den Menschen gewollt und erfolge im Dialog mit diesen.
„Deshalb kommt die Umfrage zu einem guten Zeitpunkt. Jetzt weiß Frau Ernst, als neue zuständige Ministerin, welchen Scherbenhaufen sie übernommen hat“, so Franzen.
Lediglich elf Prozent der Schleswig-Holsteiner seien für die von SPD, Grünen und SSW betriebene Abschaffung der Schulnoten an Grundschulen. Für die
Pressesprecher Dirk Hundertmark Landeshaus, 24105 Kiel Telefon: 0431 988-1440 Telefax: 0431-988-1443 E-Mail: info@cdu.ltsh.de Internet: http://www.cdu.ltsh.de


Seite 1/2 betriebene Abschaffung der Schulartempfehlungen hätten sich gerade einmal sechs Prozent ausgesprochen.
„Klar ist dagegen, dass die CDU mit ihrer Bildungspolitik auf dem richtigen Kurs ist. Wir sind – wie übrigens auch der Landeselternbeirat für Grundschulen und Förderzentren – für Notenzeugnisse mit ergänzenden Berichten. Wir sind für nicht bindende Schullaufbahnempfehlungen und für die Wahlfreiheit der Gymnasien zwischen G 8 und G 9. Dieser Kurs findet eine überwältigende Mehrheit in der Bevölkerung“, so Franzen.



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