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12.09.14
15:37 Uhr
Piratenpartei

Angelika Beer: Niemand weiß, wie Endlagerung geht #6Piraten

Pressestatement Mario Tants Referent für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Tel.: 04 31 - 988 1603 Fax: 04 31 - 988 1602 mario.tants@piratenfraktion-sh.de



Kiel, 12. September 2014
Angelika Beer: Niemand weiß, wie Endlagerung geht Die verrosteten, ausgelaufenen Atomfässer in Kaverne II des AKW Brunsbüttel führen uns das Dilemma der nuklearen Erblast vor Augen. Niemand kann derzeit beantworten, wie Atommüll langfristig sicher gelagert werden kann. Endlagerung gibt es nicht!
"Wir sehen gerade erste die Spitze des Eisberges." sagt Angelika Beer, umwelt- und energiepolitische Sprecherin der Piratenfraktion.
"Bei den Fässern in Brunsbüttel handelt es sich um schwach- und mittelradioaktive Filterharze. Selbst diese Stoffe, die weniger gefährlich sind als die abgebrannten Brennstäbe, können wir ganz offensichtlich nicht einmal kurzfristig sicher lagern. Angesichts dessen erscheint es mir absolut unverantwortlich ein Endlager einzurichten und damit die Kontrolle über das atomare Erbe aus der Hand zu geben. Die Piratenpartei ist die einzige Partei in Deutschland, die die so genannte Endlagerung konsequent ablehnt. Die aktuellen Ereignisse bestätigen uns darin zu sagen: Rückholbarkeit statt Endlagerung.
Diese Ehrlichkeit ist das Mindeste, was wir den Bürgerinnen und Bürgern heute – und den Generationen der Zukunft – eingestehen müssen!
Ansprechpartner: Angelika Beer, MdL, Tel: +49 431 988 1640



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