Navigation und Service des Schleswig-Holsteinischen Landtags

Springe direkt zu:

Diese Webseite verwendet ausschließlich für die Funktionen der Website zwingend erforderliche Cookies.

Datenschutzerklärung

Pressefilter

Zurücksetzen
22.08.13
17:49 Uhr
CDU

Heike Franzen und Katja Rathje-Hoffmann: Rechtsanspruch auf KiTa-Platz erfolgreich umgesetzt

Frühkindliche Bildung
Nr. 460/13 vom 22. August 2013
Heike Franzen und Katja Rathje-Hoffmann: Rechtsanspruch auf KiTa-Platz erfolgreich umgesetzt
Zur heute (22. August 2013) in der gemeinsamen Sitzung des Bildungs- und Sozialausschusses stattgefundenen Anhörung zur Umsetzung des Anspruches auf einen Kinderbetreuungsplatz ab dem ersten Lebensjahr erklären die sozialpolitische Sprecherin der CDU-Landtagsfraktion, Katja Rathje-Hoffmann, und die zuständige Sprecherin für Kindertagesstätten Heike Franzen:
„Noch vor wenigen Jahren war eine Diskussion über eine flächendeckende Betreuung aller Kinder ab dem ersten Lebensjahr nicht vorstellbar. Heute können wir von einem erfolgreich umgesetzten Rechtsanspruch auf einen KiTa-Platz sprechen. Unser Dank gilt dabei vor allem den Kommunen, ohne deren Anstrengungen im letzten Jahr dieses Ergebnis nicht möglich gewesen wäre! Die heute in der Anhörung erstmals vorgestellte angestrebte landesweite IT-Datenbank für KiTa-Plätze begrüßen wir dabei zur besseren Koordination der vorhandenen Plätze ausdrücklich.“
In der Anhörung erklärten die kommunalen Spitzenverbände, dass der Rechtsanspruch auf einen KiTa-Platz zum 01. August 2013 landesweit bis auf drei Ausnahmen ohne Probleme umgesetzt werden konnte. Seit 2009 habe sich Schleswig-Holstein unter den westdeutschen Flächenbundesländern von Platz 6 in der Betreuungsquote auf Platz 2 verbessert.


Pressesprecher Dirk Hundertmark, Mareike Watolla Landeshaus, 24105 Kiel Telefon: 0431 988-1440 Telefax: 0431-988-1443 E-Mail: info@cdu.ltsh.de Internet: http://www.cdu.ltsh.de


Seite 1/2 „Es freut mich, dass wir den Rechtsanspruch erfüllen können. Wir dürfen uns auf diesem Erfolg aber nicht ausruhen. Der Bedarf an qualifizierten Erzieherinnen und Erziehern und auch die Betreuung zu Randzeiten sind weitere Probleme, die wir für eine gute Vereinbarkeit von Familie und Beruf langfristig lösen müssen“, führt Franzen abschließend aus.



Seite 2/2