Anita Klahn: Landesregierung muss sich für einheitlichen Basisfallwert einsetzen
FDP-Landtagsfraktion Schleswig-Holstein 1Presseinformation Wolfgang Kubicki, MdL Nr. 245 / 2013 Vorsitzender Christopher Vogt, MdL Stellvertretender Vorsitzender Kiel, Mittwoch, 22. Mai 2013 Dr. Heiner Garg, MdL Parlamentarischer GeschäftsführerGesundheit / Einheitlicher Basisfallwert www.fdp-fraktion-sh.de Anita Klahn: Landesregierung muss sich für einheitlichen Basisfallwert einsetzenZur Amtschefkonferenz der Gesundheitsministerien und der Debatte um bundeseinheitliche Basisfallwerte erklärt die gesundheitspolitische Spre- cherin der FDP-Landtagsfraktion, Anita Klahn:„Ja, die Ministerin hat Recht. Es nicht nachzuvollziehen, warum glei- che Krankenhausbehandlungen in verschiedenen Bundesländern un- terschiedlich vergütet werden. Und ja, der Bund muss sich bei den Basisfallwerten bewegen. Aber es müssen sich auch die anderen Länder bewegen. Ich fordere daher die Ministerin auf, die Amtschef- konferenz dazu zu nutzen, die anderen Länder von unserer Position zu überzeugen.Ich erinnere daran, dass es dieser Regierung nicht gelungen ist, bei der jüngst im Bundesrat verabschiedeten Initiative zur Krankenhaus- finanzierung das zentrale Interesse unseres Landes nach einem ein- heitlichen Basisfallwert unterzubringen. Das ist sehr enttäuschend und spricht nicht für den Einfluss dieser Regierung auf die anderen Bundesländer. Auf der heutigen Konferenz muss daher mehr Ver- handlungsgeschick bewiesen werden.“Susann Wilke, Pressesprecherin, v.i.S.d.P., FDP-Fraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag, Landeshaus, 24171 Kiel, Postfach 7121, Telefon: 0431 / 988 1488, Telefax: 0431 / 988 1497, E-Mail: susann.wilke@fdp.ltsh.de, Internet: http://www.fdp-fraktion-sh.de