Anita Klahn zu TOP 36 (Mehr Zeit für Pflege): Entscheidende Weichenstellung wurden 2012 von Schwarz-Gelb vorgenommen
FDP-Landtagsfraktion Schleswig-Holstein 1Presseinformation Wolfgang Kubicki, MdL Nr. 148 / 2013 Vorsitzender Christopher Vogt, MdL Stellvertretender Vorsitzender Gesundheit / Pflege Dr. Heiner Garg, MdL Parlamentarischer GeschäftsführerKiel, Donnerstag, 21. März 2013 www.fdp-fraktion-sh.de Anita Klahn: Entscheidende Weichenstellung wurden 2012 von Schwarz-Gelb vorgenommenIn ihrer zu Protokoll gegebenen Rede zu Top 36 (Mehr Zeit für Pflege) er- klärt die gesundheitspolitische Sprecherin der FDP-Landtagsfraktion, Anita Klahn:„Ich denke, uns alle eint das gleiche Ziel. Einerseits müssen wir Be- wohnern von Pflegeeinrichtungen Schutz durch angemessene Do- kumentation ermöglichen, andererseits ist natürlich unnötige Büro- kratie abzubauen.Deswegen hat Sozialminister Dr. Heiner Garg bereits im Jahr 2012 die Prüfrichtlinie zum Selbstbestimmungsstärkungsgesetz, in der die Dokumentationspflichten und Prüfvorgaben für Pflegeeinrichtungen in unserem Land geregelt sind, umfassend novelliert und vom Um- fang her fast halbiert. Der Abbau des beträchtlichen Umfanges an Überdokumentation und an ungeeigneten Vorgaben von Skalen so- wie Routinemessungen brachte den von allen geforderten Bürokra- tieabbau. Doppelprüfungen wurden reduziert.Ich würde es daher sehr begrüßen, wenn die gerade amtierende Landesregierung, die Politik der Vorgängerregierung in diesem Be- reich fortsetzen würde. Pflegekräfte brauchen mehr Zeit für Men- schen, anstatt für überflüssige Dokumentationen.“Susann Wilke, Pressesprecherin, v.i.S.d.P., FDP-Fraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag, Landeshaus, 24171 Kiel, Postfach 7121, Telefon: 0431 / 988 1488, Telefax: 0431 / 988 1497, E-Mail: susann.wilke@fdp.ltsh.de, Internet: http://www.fdp-fraktion-sh.de