Anita Klahn: Schwarz-Gelb stellt 1,1 Milliarden Euro für Betroffene zur Verfügung; Rot-Grün-Blau 15.000 Euro für einen Plan
FDP-Landtagsfraktion Schleswig-Holstein 1Presseinformation Es gilt das gesprochene Wort! Wolfgang Kubicki, MdL Nr. 79 / 2013 Vorsitzender Christopher Vogt, MdL Stellvertretender Vorsitzender Dr. Heiner Garg, MdL Kiel, Donnerstag, 21. Februar 2013 Parlamentarischer GeschäftsführerSoziales / Versorgung Demenzerkrankter www.fdp-sh.de Anita Klahn: Schwarz-Gelb stellt 1,1 Milliarden Euro für Betroffene zur Verfügung; Rot-Grün-Blau 15.000 Euro für einen PlanIn ihrer Rede zu Top 15 (Demenzplan erstellen und umsetzen) erklärt die sozialpolitische Sprecherin der FDP-Landtagsfraktion, Anita Klahn:„In der Analyse, dass die bessere Versorgung von Demenzerkrankten eine der Herausforderungen einer älterwerdenden Gesellschaft ist, sind wir uns alle einig. Aus diesem Grunde begrüßen wir schleswig-holsteinischen Libera- len, dass es der schwarz-gelben Bundesregierung gelungen ist, im Rahmen des Gesetzes zur Neuausrichtung der Pflegeversicherung erstmalig demen- tiell Erkrankte mit ihren spezifischen Bedürfnissen im Leistungskatalog auf- zunehmen.Damit dem Personenkreis mit eingeschränkter Alltagskompetenz die Leis- tungen zugute kommen, werden Leistungen bereits in der Übergangsphase ab Januar 2013 gezahlt. Zu den Leistungen gehören eine Verbesserung der ambulanten Versorgung und damit der Anspruch auf häusliche Betreuung. Hinzukommen zusätzliche Betreuungsleistungen in der teilstationären Pfle- ge, um Menschen mit erheblichem Betreuungsbedarf besser gerecht werden zu können.Lassen Sie mich zum Abschluss noch zwei Zahlen gegenüberstellen. Die schwarz-gelbe Bundesregierung stellt 1,1 Milliarden Euro für die bessere Versorgung von Pflegebedürftigen und ihren Angehörigen, speziell für De- menzerkrankte bereit. Das sind Gelder, die direkt den Betroffenen zu Gute kommen. Was schlägt Rot-Grün-Blau dagegen vor? Rot-Grün-Blau stellt in ihren Haushaltsanträgen 15.000 Euro für die Schaffung eines Planes zur Verfügung.1,1 Milliarden Euro von Schwarz-Gelb für Betroffene, 15.000 Euro von der Linkskoalition für einen Plan. Allein diese Gegenüberstellung sagt alles!“Susann Wilke, Pressesprecherin, v.i.S.d.P., FDP-Fraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag, Landeshaus, 24171 Kiel, Postfach 7121, Telefon: 0431 / 988 1488, Telefax: 0431 / 988 1497, E-Mail: susann.wilke@fdp.ltsh.de, Internet: http://www.fdp-sh.de