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05.02.13
11:25 Uhr
CDU

Johannes Callsen zu fehlenden Lehrerstellen: Die Wahrheit kommt ans Licht!

Bildungspolitik
Nr. 065/13 vom 05. Februar 2013
Johannes Callsen zu fehlenden Lehrerstellen: Die Wahrheit kommt ans Licht!
CDU-Fraktionschef Johannes Callsen hat SPD, Grüne und SSW angesichts der heutigen (05. Februar 2013) Berichterstattung in den Lübecker Nachrichten (Seite 5) über leere Versprechen im Hinblick auf zusätzliche Lehrerstellen heute aufgefordert, nicht länger mit falschen Zahlen zu argumentieren. Dies habe Ministerpräsident Albig in der Haushaltsdebatte der vergangenen Landtagssitzung noch zu vertuschen versucht.
„Bereits im ersten Jahr der Regierung Albig kommt die Wahrheit ans Licht: Bis 2017 stellen SPD, Grüne und SSW nur 190 Lehrerstellen mehr zur Verfügung, als die CDU-geführte Vorgängerregierung. Gleichzeitig verschlimmern die derzeitigen bildungspolitischen Beschlüsse der Regierung Albig die Situation an den Schulen. Denn diese Beschlüsse erfordern viel mehr zusätzliche Lehrerstellen," so Callsen in Kiel
Der CDU-Fraktionsvorsitzende nannte exemplarisch die Einrichtung zusätzlicher Oberstufen an Gemeinschaftsschulen, die Zuweisung zusätzlicher Differenzierungsstunden an Gemeinschaftsschulen sowie Pläne zum Abschaffen des Sitzenbleibens.
Noch in der Haushaltsdebatte der letzten Plenarsitzung habe Ministerpräsident Albig versucht, einer Debette über die tatsaächlichen Lehrerzahlen auszuweichen.
Pressesprecher Dirk Hundertmark, Mareike Watolla Landeshaus, 24105 Kiel Telefon: 0431 988-1440 Telefax: 0431-988-1443 E-Mail: info@cdu.ltsh.de Internet: http://www.cdu.ltsh.de


Seite 1/2 Der CDU-Fraktionsvorsitzende nahm damit Bezug auf die Antwort des Ministerpräsidenten auf die Frage der CDU-Abgeordneten Heike Franzen zu genau diesem Thema (Amtliches Plenarprotokoll vom 23. Januar 2013, S. 1154, Link, s. unten).
Der CDU-Fraktionsvorsitzende forderte Ministerpräsident Albig und die Koalitionspartner vor diesem Hintergrund auf, sich endlich zu den Lehrerzahlen zu bekennen und entsprechend zu handeln.
Die CDU-geführte Vorgängerregierung habe das bildungspolitische Konzept so ausgerichtet, dass mit den knappen Mitteln das Optimum erreicht werden konnte.
„Die Regierung Albig zwingt die Schulen auf ihren ideologischen Kurs, ohne die dazu erforderlichen Stellen zu schaffen. SPD, Grüne und SSW haben die Realitiät ausgeblendet“ so Callsen.
Link zum amtlichen Plenarprotokoll:
http://www.landtag.ltsh.de/export/sites/landtagsh/infothek/wahl18/plenum/plenprot/2013/18-016_01-1 3.pdf



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