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22.01.13
13:59 Uhr
FDP

Christopher Vogt: Ministerpräsident Torsten Albig muss sich jetzt ganz klar zur A20 bekennen

FDP-Landtagsfraktion Schleswig Schleswig-Holstein 1



Presseinformation
Wolfgang Kubicki, MdL Nr. 23 / 2013 Vorsitzender Christopher Vogt, MdL Stellvertretender Vorsitzender Dr. Heiner Garg, MdL Kiel, Dienstag, 22. Januar 201 2013 Parlamentarischer Geschäftsführer



Verkehr / A 20

Christopher Vogt: Ministerpräsident Torsten Albig inisterpräsident muss sich jetzt ganz klar zur A20 bekennen
Zur Diskussion über den Weiterbau der A20 auf niedersä niedersächsischer Seite erklärt der stellvertretende Vorsitzende und verkehrspolitische Sprecher der FDP-Landtagsfraktion, Christopher VogtVogt:
„Die Niedersachsen-Wahl könnte sich auch negativ auf Schleswig Holstein Wahl Schleswig-Holstein auswirken. Die Koalitionsgespräche zwischen SPD und Grüne sollen be- Grünen e- reits in dieser Woche beginnen un auch die kontroverse Frage nach dem und Weiterbau der A20 beinhalten. Für die FDP ist klar, dass ein Bau-Stopp der Stopp A20 in einigen Jahren einen Verkehrsinfarkt in Hamburg nach sich ziehen nigen würde, die Westküste weiterhin wirtschaftlich benachteiligt bliebe und viele küste Wohnorte in Schleswig-Holstein nich vom Durchgangsverkehr entlastet Holstein nicht würden.
Ministerpräsident Torsten Albig ist jetzt endlich mal gefordert. Er muss sich jetzt auch gegenüber seinen niedersächsischen Genossen ganz klar zur A20 bekennen. In seinen vielen Grußworten bei öffentlichen Veranstaltungen b Veranstaltungen be- kennt er sich immer sehr deutlich zum Weiterbau der A20 und zur Festen Fehmarnbeltquerung. Er grenzt sich da gerade vor Wirtschaftsvertretern mit marnbeltquerung. mitt- lerweile sehr offen vom grünen Koalitionspartner ab. Jetzt kann er zeigen, ob weile ihm diese Projekte wirklich wichtig sind Torsten Albig muss seinem Genos- sind! s- sen Stephan Weil klipp und klar deutlich machen, wie wichtig der Weiterbau der A20 für die Infrastruktur im Norddeutschland ist und dass eine Blockade rastruktur durch die Niedersachsen ein Affront für Schleswig Holstein bedeuten würde. sachsen Schleswig-Holstein
Die Gefahr, dass die niedersächsische SPD vor den Grünen einknickt, e er- scheint uns als sehr groß. Jetzt zeigt sich nämlich erneut, wie schädlich der faule A20-Kompromiss zwischen SPD und Grünen in Schleswig Kompromiss Schleswig-Holstein war. Die SPD muss jetzt in Schleswig Schleswig-Holstein und in Niedersachsen Farbe stein bekennen und darlegen, was ihr wichtiger ist: die Anbindung einer struktur- r- schwachen Region oder die Harmonie mit den Grünen gion Grünen.“



Susann Wilke, Pressesprecherin, v.i.S.d.P., FDP , FDP-Fraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag, Landeshaus, 24171 Kiel, Postfach 7121, Telefon: 0431 / 988 1488, Telefax: 0431 / 988 1497, E-Mail: susann.wilke@fdp.ltsh.de, Internet: http://www.fdp-sh.de ,