Anita Klahn: Mindestgrößenverordnung anpassen, Benachteiligung der Regionalschulen beenden
FDP-Landtagsfraktion Schleswig-Holstein 1Presseinformation Wolfgang Kubicki, MdL Nr. 485 / 2012 Vorsitzender Christopher Vogt, MdL Stellvertretender Vorsitzender Dr. Heiner Garg, MdL Kiel, Mittwoch, 12. Dezember 2012 Parlamentarischer GeschäftsführerBildung / Mindestgrößenverordnung www.fdp-sh.de Anita Klahn: Mindestgrößenverordnung anpassen, Benachteiligung der Regionalschulen beendenZur Debatte um die Mindestgrößenverordnung von Gemeinschafts- und Regio- nalschulen erklärt die bildungspolitische Sprecherin der FDP-Landtagsfraktion, Anita Klahn:„Frau Wende sagt, dass keine Regionalschule geschlossen werden würde, wenn sie sich zur Gemeinschaftsschule umwandelt. Sie lässt dabei aber völ- lig offen, wie langfristig die Mindestgrößenverordnung angepasst wird und wie sie sich dann auf den nachhaltigen Bestand der Schule auswirkt. Im Sin- ne der Eltern würde ich mir wünschen, dass sich die Ministerin endlich zu ei- ner Lösung bekennt.Dazu gehört auch, dass die Benachteiligung der Regionalschulen bei der Lehrerzuweisung ein Ende findet und es somit keine Bevorzugung der Ge- meinschaftsschulen mehr gibt.“Susann Wilke, Pressesprecherin, v.i.S.d.P., FDP-Fraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag, Landeshaus, 24171 Kiel, Postfach 7121, Telefon: 0431 / 988 1488, Telefax: 0431 / 988 1497, E-Mail: susann.wilke@fdp.ltsh.de, Internet: http://www.fdp-sh.de