Oliver Kumbartzky: Die Endlagersuche muss energisch vorangetrieben werden
FDP-Landtagsfraktion Schleswig-Holstein 1Presseinformation Wolfgang Kubicki, MdL Nr. 414 / 2012 Vorsitzender Christopher Vogt, MdL Stellvertretender Vorsitzender Dr. Heiner Garg, MdL Kiel, Donnerstag, 1. November 2012 Parlamentarischer GeschäftsführerEnergie / Rückbau des KKWs Brunsbüttel www.fdp-sh.de Oliver Kumbartzky: Die Endlagersuche muss energisch vorangetrieben werdenZum heute eingeleiteten Verfahren zum Rückbau des Kernkraftwerkes Brunsbüttel erklärt der energiepolitische Sprecher der FDP-Landtagsfraktion, Oliver Kumbartzky:„Wir begrüßen die Einleitung des Verfahrens zur Erteilung der Genehmigung für Stilllegung und Abbau des Kernkraftwerks Brunsbüttel. Nach den Aus- stiegsbeschlüssen ist der Rückbau der Kernkraftwerke der einzig gangbare Weg. Die Kommunen und die Menschen vor Ort haben ein berechtigtes Inte- resse daran, zu erfahren, wie es mit dem stillgelegten Kraftwerk weitergeht. Nun ist die ersehnte Planungssicherheit da“, so Kumbartzky.Ein Rückbau sichere mehr Arbeitsplätze als ein so genannter sicherer Ein- schluss. Zudem seien die erfahrenen Kräfte, deren Wissen man nutzen soll- te, noch vor Ort vorhanden.„Es darf jetzt aber kein Zurücklehnen oder Ausruhen folgen. Der Energie- minister und Vorsitzende der Umweltministerkonferenz Dr. Robert Habeck muss nun energisch die ergebnisoffene Endlagersuche vorantreiben. Die Vertreter von SPD und Grünen auf Länder- und Bundesebene dürfen das Thema nicht weiter verschleppen.“Susann Wilke, Pressesprecherin, v.i.S.d.P., FDP-Fraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag, Landeshaus, 24171 Kiel, Postfach 7121, Telefon: 0431 / 988 1488, Telefax: 0431 / 988 1497, E-Mail: susann.wilke@fdp.ltsh.de, Internet: http://www.fdp-sh.de