Navigation und Service des Schleswig-Holsteinischen Landtags

Springe direkt zu:

Diese Webseite verwendet ausschließlich für die Funktionen der Website zwingend erforderliche Cookies.

Datenschutzerklärung

Pressefilter

Zurücksetzen
25.10.12
14:14 Uhr
CDU

Katja Rathje-Hoffmann zum Betreuungsgeld: Erzählen Sie keinen Unsinn, Frau Bohn - es geht um ein -und zweijährige Kinder!

Sozialpolitik
Nr. 458/12 vom 25. Oktober 2012
Katja Rathje-Hoffmann zum Betreuungsgeld: Erzählen Sie keinen Unsinn, Frau Bohn - es geht um ein -und zweijährige Kinder!
CDU-Sozialpolitikerin Katja Rathje-Hoffmann hat die heutige (25. Oktober 2012) Behauptung der Parlamentarischen Geschäftsführerin der grünen Landtagsfraktion, Marret Bohn, mit dem Betreuungsgeld solle Eltern Geld dafür gezahlt werden, „dass sie ihre Kinder nicht in die Kita schicken“, als Unsinn zurück gewiesen:
„Frau Bohn weiß selbst, dass ihre Behauptung völliger Unsinn ist. Es geht beim Betreuungsgeld ausschließlich um Kinder, die jünger als drei Jahre sind. Diese Kinder besuchen Krippen“, erklärte Rathje-Hoffmann heute (25. Oktober 2012) in Kiel.
Grüne und SPD versuchten seit Monaten den Eindruck zu erwecken, dass Kinder im Vorschulalter durch das Betreuungsgeld vom Besuch einer Kindertagesstätte abgehalten werden.
„Die große Mehrzahl der Eltern will ihre ein -und zweijährigen Kleinkinder eben noch nicht in staatliche Einrichtungen geben. Bei Kindern zwischen drei und sechs Jahren ist das anders. Deshalb betreiben Grüne und SPD eine bewusste Stimmungsmache mit unehrlichen Argumenten“, so Rathje-Hoffmann.


Pressesprecher Dirk Hundertmark Landeshaus, 24105 Kiel Telefon: 0431 988-1440 Telefax: 0431-988-1443 E-Mail: info@cdu.ltsh.de Internet: http://www.cdu.ltsh.de


Seite 1/2 Grüne und SPD verfolgten das alleinige Ziel, auch Kleinkinder unter drei Jahren bereits in staatliche Betreuungseinrichtungen zu geben. Die CDU dagegen wolle auch Eltern, die ihre Kleinkinder bis zur Vollendung des dritten Lebensjahres zu Hause betreuen und erziehen, unterstützen.
„Wir können gerne darüber streiten, ob der Staat nur noch diejenigen Familien fördern soll, die bereits ihre Babys in staatliche Obhut geben. Diese wichtige Debatte wollen SPD und Grüne jedoch nicht führen. Deshalb stellen sie lieber falsche Behauptungen auf“, so Rathje-Hoffmann.



Seite 2/2