Anita Klahn: Risikogruppen müssen geimpft werden - egal mit welchem Impfstoff
FDP-Landtagsfraktion Schleswig-Holstein 1Presseinformation Wolfgang Kubicki, MdL Nr. 390 / 2012 Vorsitzender Christopher Vogt, MdL Stellvertretender Vorsitzender Dr. Heiner Garg, MdL Kiel, Freitag, 5. Oktober 2012 Parlamentarischer GeschäftsführerGesundheit / Grippeschutzimpfung www.fdp-sh.de Anita Klahn: Risikogruppen müssen geimpft werden – egal mit welchem ImpfstoffZu den Lieferengpässen beim Grippeimpfstoff erklärt die gesundheitspolitische Sprecherin der FDP-Landtagsfraktion, Anita Klahn:„Die Krankenkassen haben Reserven in Höhe von 22 Mrd. Euro angehäuft. Daher werden sie wohl in der Lage sein, die Kosten für die Grippeschutz- impfung von Risikogruppen zu übernehmen, egal welcher Impfstoff verimpft wird. Die Kassen stellen stets das Patientenwohl in den Mittelpunkt. Warum sollte das nicht auch in diesem Fall möglich sein? Im Übrigen stellt sich die Frage, welche Vertragskonditionen zwischen den Krankenkassen und der Firma Novartis vereinbart worden sind: Wenn Novartis zum vereinbarten Lie- fertermin nicht liefern konnte, dann haben die Kassen Novartis ganz regulär in Regress zu nehmen.“Susann Wilke, Pressesprecherin, v.i.S.d.P., FDP-Fraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag, Landeshaus, 24171 Kiel, Postfach 7121, Telefon: 0431 / 988 1488, Telefax: 0431 / 988 1497, E-Mail: susann.wilke@fdp.ltsh.de, Internet: http://www.fdp-sh.de