Christopher Vogt: Die Grünen sind sich bei ihrem Feldzug gegen die A 20 für nichts mehr zu schade
FDP-Landtagsfraktion Schleswig Schleswig-Holstein 1Presseinformation Wolfgang Kubicki, MdL Nr. 275 / 2012 Vorsitzender Christopher Vogt, MdL Stellvertretender Vorsitzender Dr. Heiner Garg, MdL Kiel, Donnerstag, 2. August 201 2012 Parlamentarischer GeschäftsführerStraßenbau / A 20 www.fdp-sh.de Christopher Vogt: Die Grünen sind sich bei ihrem Feldzug gegen die A 20 für nichts mehr zu schadeZur erneuten Kritik der Grünen am Weiterbau der A 20 erklärt der verkehrs spoli- tische Sprecher der FDP-Landtagsfraktion, Christopher Vogt: Landtagsfraktion,„Es überrascht nicht, dass die Grünen noch immer gegen den Weiterbau der Es au A 20 sind. Nachdem sie in dieser Frage mit dem Koalitionsvertrag bereits eei- nen Teilerfolg erzielen konnten, machen sie fröhlich weiter Stimmung gegen dieses wichtige Infrastrukturprojekt. Auf ihrem Feldzug gegen die A 20 sind sich die Grünen mittlerweile für nichts mehr zu schade. Der verzweifelte Ve te Ver- such, mit alten Zahlen allgemeine Verunsicherung bei der Frage nach dem llgemeine Nutzen des Weiterbaus zu erzeugen, ist wirklich peinlich. Hinzu kommt, dass eine – nicht zuletzt von Grünen selbst – verstümmelte Autobahn wie die A 20 natürlich noch nicht die volle Wirkung entfalten konnte.Derzeit ist für viele Fahrer, die in Richtung Westen unterwegs sind, die Fahrt , über die A 20 weniger interessant als der Weg über die A 24. Dies würde ger sich nach der Fertigstellung der A 20 ändern. Darüber hinaus sind für Schleswig-Holstein nicht die Ver Holstein Verkehrszahlen in Mecklenburg-Vorpommern Vorpommern von Bedeutung, sondern die zukünftige Entlastung Hamburgs und der A 7 sowie die bessere Anbindung der Westküste.Es wird langsam Zeit, dass die Grünen ververstehen, dass sie mittlerweile an der Landesregierung beteiligt sind. Für den Wirtschaftsstandort Schleswig teiligt Schleswig- Holstein ist es von herausragender Bedeutung, dass die Westkü te endlich Westküste eine adäquate Verkehrsinfrastruktur erhält und nicht weiter von der wirt- schaftlichen Entwicklung abgehängt wird. Daher wird sich die FDP dafür ei ein- setzen, dass auch im nächsten Bundesverkehrswegeplan, der ab Ende des zen, Bundesverkehrswegeplan, Jahres verhandelt wird, die A 20 mit westlicher Elbquerung wieder au handelt auftau- chen wird. Die SPD sollte mit ihrem grünen Koalitionspartner endlich die vever- kehrspolitische Linie der Koalition abstimmen. Die grünen Querschüsse in der Verkehrspolitik werden unserem Land sonst nachhaltig schaden.“Susann Wilke, Pressesprecherin, v.i.S.d.P., FDP FDP-Fraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag, Landeshaus, 24171 Kiel, Postfach 7121, Telefon: 0431 / 988 1488, Telefax: 0431 / 988 1497, E-Mail: susann.wilke@fdp.ltsh.de, Internet: http://www.fdp-sh.de ,