Navigation und Service des Schleswig-Holsteinischen Landtags

Springe direkt zu:

Diese Webseite verwendet ausschließlich für die Funktionen der Website zwingend erforderliche Cookies.

Datenschutzerklärung

Pressefilter

Zurücksetzen
25.07.12
14:03 Uhr
FDP

Oliver Kumbartzky: Derzeitige Bäderregelung hat sich bewährt

FDP-Landtagsfraktion Schleswig-Holstein 1



Presseinformation
Wolfgang Kubicki, MdL Nr. 272 / 2012 Vorsitzender Christopher Vogt, MdL Stellvertretender Vorsitzender Dr. Heiner Garg, MdL Kiel, Mittwoch, 25. Juli 2012 Parlamentarischer Geschäftsführer



Tourismus / Bäderregelung



www.fdp-sh.de Oliver Kumbartzky: Derzeitige Bäderregelung hat sich bewährt
Zur aktuellen Diskussion über Pläne der Dänen-Ampel, die Bäderregelung än- dern zu wollen, sagt der tourismuspoltische Sprecher der FDP- Landtagsfraktion, Oliver Kumbartzky:
„Nicht genug, dass Schleswig-Holstein von der Dänen-Ampel infrastrukturell zum Stillstand gebracht werden soll. Jetzt soll darüber hinaus auch noch der wichtige Tourismuszweig beschnitten werden. Von Wirtschaftswachstum keine Spur bei der ‚Koalition des Ruins‘. Stattdessen werden Arbeitsplätze aufs Spiel gesetzt.
Eine von den Koalitionären geplante restriktivere Bäderregelung hätte ver- heerende Auswirkungen auf das Urlaubsand Schleswig-Holstein. Die aktuel- le Bäderregelung hat sich dagegen bewährt: Für viele Touristen gehört der entspannte Einkaufsbummel – auch sonntags – zu einem erholsamen Urlaub dazu.“
Schleswig-Holstein müsse sich auch weiterhin an den Bedürfnissen seiner Gäste orientieren, so Kumbartzky weiter. Der Tourismus in Schleswig- Holstein werde immer stärker von Tagesgästen und Kurzurlaubern geprägt, die gezielt an den Wochenenden ins Land kämen. „Für dieses Segment ist die Bäderregelung existenziell wichtig“, so Kumbartzky. „Sonntagsöffnungen beleben die Tourismusorte, steigern den Umsatz und sind zudem ein wichti- ges Marketinginstrument.“
„Wir stehen mit Ländern im Wettbewerb, in denen man uns für diese Diskus- sion nur belächelt. Insbesondere bei unseren nördlichen Nachbarn in Däne- mark ist man durchaus liberaler bei den Ladenöffnungszeiten. Daher sollten Rot-Grün-Blau und auch die Kirchen bei ihren Verhandlungen mit Augenmaß vorgehen. Bereits heute haben wir eine gute Regelung, die von den Kurorten in Schleswig-Holstein mit Bedacht eingesetzt wird. Daher wäre eine Orientie- rung an der Regelung aus Mecklenburg-Vorpommern nicht sinnvoll.“


Susann Wilke, Pressesprecherin, v.i.S.d.P., FDP-Fraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag, Landeshaus, 24171 Kiel, Postfach 7121, Telefon: 0431 / 988 1488, Telefax: 0431 / 988 1497, E-Mail: susann.wilke@fdp.ltsh.de, Internet: http://www.fdp-sh.de