Navigation und Service des Schleswig-Holsteinischen Landtags

Springe direkt zu:

Diese Webseite verwendet ausschließlich für die Funktionen der Website zwingend erforderliche Cookies.

Datenschutzerklärung

Pressefilter

Zurücksetzen
03.04.12
11:18 Uhr
CDU

Hans-Jörn Arp zur Elbvertiefung: Gute Entscheidung für den ganzen Norden

Verkehrspolitik
Nr. 177/12 vom 03. April 2012
Hans-Jörn Arp zur Elbvertiefung: Gute Entscheidung für den ganzen Norden
Der verkehrspolitische Sprecher der CDU-Fraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag, Hans-Jörn Arp, hat die heutige (03. April 2012) Zustimmung des niedersächsischen Kabinetts zur Elbvertiefung begrüßt:
„Die nach langen und intensiven Beratungen getroffene Entscheidung ist gut für den ganzen Norden. Sie stärkt mit dem Hamburger Hafen auch den größten Arbeitgeber für Schleswig-Holstein. Das sichert Arbeitsplätze für Jahrzehnte“, erklärte Arp in Kiel.
Der CDU-Politiker begrüßte, dass die norddeutschen Bundesländer bei diesem wichtigen Projekt den Schulterschluss erreicht haben. „Sicherlich waren die Interessen nicht in allen Bereichen identisch. Aber es ist gelungen, eine gemeinsame Linie zu finden und das Ziel so erreichen. Das müssen wir auch bei anderen Projekten schaffen“, so Arp.
So nehme mit dem grünen Licht für die Elbvertiefung die Bedeutung des Ausbaus der Oststrecke des Nord-Ostsee-Kanals (NOK) weiter zu, erklärte der Verkehrsexperte. Nur so könne die Attraktivität des NOKs für die großen Linien- und Feederdienste auch zukünftig erhalten bleiben. Wenn der NOK zu eng werde, um diesen Verkehr zügig abzuwickeln, werde der gesamte Norden im Wettbewerb gegenüber den Häfen in Rotterdam und Antwerpen das
Pressesprecher Dirk Hundertmark Landeshaus, 24105 Kiel Telefon 0431-988-1440 Telefax 0431-988-1443 E-mail: info@cdu.ltsh.de Internet: http://www.cdu.ltsh.de


Seite 1/2 Nachsehen haben.
„Ich hoffe deshalb nach der Zustimmung von Schleswig-Holstein, Hamburg und Niedersachsen zur Elbvertiefung auf einen genau so engen Schulterschluss zum Ausbau der Oststrecke des NOK. Beide Projekte sind zwei Seiten einer Medaille. Wir brauchen beide, um die mehr als 33.000 Arbeitsplätze in der maritimen Wirtschaft Schleswig-Holsteins zu erhalten“, so Arp abschließend.



Seite 2/2