Antje Jansen: "AWO, DGB und SoVD legen den Finger in die Wunde - Soziale Ungleichheit muss beendet werden."
Presseinformation Jannine Menger-Hamilton Pressesprecherin DIE LINKE Fraktion im Schleswig-Holsteinischen 72/2012 Landtag Düsternbrooker Weg 70 24105 Kiel Telefon: 0431 / 9 88 16 02 Kiel, 13. März 2012 Telefax: Mobil: 0431 / 9 88 16 18 0160 / 90 55 65 09 presse@linke.ltsh.de www. linksfraktion-sh.deAntje Jansen: „AWO, DGB und SoVD legen den Finger in die Wunde – Soziale Ungleichheit muss beendet werden.“Zur Vorstellung der Wahlprüfsteine der im Sozialen Bündnis für Schleswig-Holstein zusammenge- schlossenen Verbände erklärt Antje Jansen, Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE im Schleswig- Holsteinischen Landtag:„Die Liste der Missstände in Schleswig-Holstein ist lang: Niedriglöhne, Kinderarmut, Pflegenots- tand und Altersarmut. DIE LINKE unterstützt die Forderungen nach existenzsichernden Arbeits- plätzen, Bildungschancen für alle Kinder, dauerhaft armutsfesten Renten und nach bezahlbarer sowie qualitativ hochwertiger Pflege.Die notwendigen Antworten liegen in der Einführung gesetzlicher Mindestlöhne, einem Tariftreue- und Vergabegesetz, einer solidarischen Bürgerversicherung, kostenfreier frühkindlicher Bildung, im Ausbau der Ausbildung von Pflegefachkräften und nicht zuletzt in der Einführung einer Vermö- genssteuer. Wer eine lebenswerte Zukunft gestalten will, der muss heute für soziale Gerechtigkeit sorgen. Diesen Wahlprüfsteinen kann sich DIE LINKE getrost stellen. Der gesellschaftliche Reich- tum muss in konkreter Politik von oben nach unten verteilt werden. Damit wird soziale Politik fi- nanzierbar.“ Diese und alle weiteren Presseinformationen der Fraktion DIE LINKE finden Sie auf http://www.linksfraktion-sh.de