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13.03.12
15:00 Uhr
Linke

Antje Jansen: "AWO, DGB und SoVD legen den Finger in die Wunde - Soziale Ungleichheit muss beendet werden."

Presseinformation Jannine Menger-Hamilton Pressesprecherin
DIE LINKE Fraktion im Schleswig-Holsteinischen 72/2012 Landtag Düsternbrooker Weg 70 24105 Kiel
Telefon: 0431 / 9 88 16 02 Kiel, 13. März 2012 Telefax: Mobil: 0431 / 9 88 16 18 0160 / 90 55 65 09
presse@linke.ltsh.de
www. linksfraktion-sh.de


Antje Jansen: „AWO, DGB und SoVD legen den Finger in die Wunde – Soziale Ungleichheit muss beendet werden.“
Zur Vorstellung der Wahlprüfsteine der im Sozialen Bündnis für Schleswig-Holstein zusammenge- schlossenen Verbände erklärt Antje Jansen, Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE im Schleswig- Holsteinischen Landtag:
„Die Liste der Missstände in Schleswig-Holstein ist lang: Niedriglöhne, Kinderarmut, Pflegenots- tand und Altersarmut. DIE LINKE unterstützt die Forderungen nach existenzsichernden Arbeits- plätzen, Bildungschancen für alle Kinder, dauerhaft armutsfesten Renten und nach bezahlbarer sowie qualitativ hochwertiger Pflege.
Die notwendigen Antworten liegen in der Einführung gesetzlicher Mindestlöhne, einem Tariftreue- und Vergabegesetz, einer solidarischen Bürgerversicherung, kostenfreier frühkindlicher Bildung, im Ausbau der Ausbildung von Pflegefachkräften und nicht zuletzt in der Einführung einer Vermö- genssteuer. Wer eine lebenswerte Zukunft gestalten will, der muss heute für soziale Gerechtigkeit sorgen. Diesen Wahlprüfsteinen kann sich DIE LINKE getrost stellen. Der gesellschaftliche Reich- tum muss in konkreter Politik von oben nach unten verteilt werden. Damit wird soziale Politik fi- nanzierbar.“



Diese und alle weiteren Presseinformationen der Fraktion DIE LINKE finden Sie auf http://www.linksfraktion-sh.de