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19.12.11
16:23 Uhr
FDP

Katharina Loedige: Albig lässt sich von Stegner "einnorden"!

FDP Landtagsfraktion Schleswig-Holstein 1



Presseinformation
Wolfgang Kubicki, MdL Vorsitzender Günther Hildebrand, MdL Nr. 638/2011 Stellvertretender Vorsitzender Katharina Loedige, MdL Parlamentarische Geschäftsführerin Kiel, Montag, 19. Dezember 2011

Glücksspielgesetz / SPD



www.fdp-sh.de Katharina Loedige: Albig lässt sich von Stegner „einnorden“! Zu den heutigen Äußerungen des SPD-Landesvorsitzenden Dr. Ralf Stegner und des SPD-Spitzenkandidaten Torsten Albig zum Glücksspielgesetz erklärt die Parlamentarische Geschäftsführerin der FDP-Landtagsfraktion, Katharina Loedige:
„Lange war die Frage unbeantwortet, wer denn nun der starke Mann in der schleswig-holsteinischen SPD ist. Spätestens jetzt ist klar: Der Lan- des- und Fraktionsvorsitzende Dr. Stegner kann seinen Spitzenkandida- ten ‚einnorden’, wie es ihm gefällt – auch gegen jegliche wirtschaftspoli- tische Vernunft. Wer mit dem Hinweis auf seine Verantwortung für den Wirtschaftsstandort Kiel mit Glücksspielunternehmen verhandelt, aber wenig später auf Druck ankündigt, die Rechtsgrundlage für diese Unter- nehmen wieder einkassieren zu wollen, ist komplett unglaubwürdig. So also sieht die Wirtschafts- und Ansiedlungspolitik der schleswig- holsteinischen Sozialdemokraten aus: Albig und Stegner schaffen es sogar aus der Opposition heraus, dem Standort Schleswig-Holstein massiv zu schaden. Ich hoffe, dass die beiden Spitzengenossen nicht noch mehr potenzielle Investoren ansprechen – und vergraulen!“



Frank Zabel, Pressesprecher, v.i.S.d.P., FDP Fraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag, Landeshaus, 24171 Kiel, Postfach 7121, Telefon: 0431/9881488 Telefax: 0431/9881497, E-Mail: info@fdp.ltsh.de, Internet: http://www.fdp-sh.de/