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16.12.11
12:55 Uhr
SPD

Regina Poersch: Kleinlauter Rückzug der CDU aus der Verkehrspolitik

Kiel, 16. Dezember 2011 Nr. 356/2011



Regina Poersch:
Kleinlauter Rückzug der CDU aus der Verkehrspolitik


Zu den Investitionen des Bundes in schleswig-holsteinische Verkehrsprojekte sagt die wirtschaftspolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion, Regina Poersch:
Am Nord-Ostsee-Kanal werden gerade mal die nötigsten Reparaturen vorgenommen und der Rest wird auf die lange Bank geschoben: So sieht CDU-FDP-Verkehrsplanung für Schleswig- Holstein aus. Unsere bedeutende Autobahnverbindung A20 mit der Elbquerung westlich von Hamburg, die Schienen-Hinterlandanbindung für die feste Fehmarnbeltquerung, der Weiterbau der A 21 bis Kiel, der weitere Ausbau des Nord-Ostsee-Kanals für die Bedarfe der Container- Schifffahrt, die auch für Güterverkehr von und nach Schleswig-Holstein wichtige Y-Bahntrasse von Hannover nach Hamburg und Bremen – alles muss warten.
Der gestern von Bundesverkehrsminister Ramsauer vorgelegte Investitionsrahmenplan macht nach den vollmundigen Aussagen des Verkehrsministers in der gestrigen Landtagsdebatte zur A7 wieder einmal deutlich, dass Schleswig-Holstein unter dieser Regierung in Berlin nicht Ernst genommen wird. Es wird Zeit, dass sich das endlich ändert!