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04.11.11
14:04 Uhr
FDP

Ingrid Brand-Hückstädt: Gesundheitsdienstleister müssen alles tun, um ein derartiges Horrorszenario für Patienten in Zukunft auszuschließen

FDP Landtagsfraktion Schleswig-Holstein 1



Presseinformation
Wolfgang Kubicki, MdL Vorsitzender Günther Hildebrand, MdL Stellvertretender Vorsitzender Nr. 552/2011 Katharina Loedige, MdL Parlamentarische Geschäftsführerin Kiel, Freitag, 4. November 2011


Medien / Datenschutz



www.fdp-sh.de Ingrid Brand-Hückstädt: Gesundheitsdienstleister müssen alles tun, um ein derartiges Horrorszenario für Patienten in Zukunft auszuschließen Zu dem bekannt gewordenen Datenleck bei einem Internet-Dienstleister erklärt die medienpolitische Sprecherin der FDP-Landtagsfraktion, Ingrid Brand- Hückstädt:
„Es ist bisher unklar, wie und warum diese furchtbare Datenpanne bei der Rebus GmbH geschehen konnte. Die Hintergründe müssen drin- gend und schnell aufgeklärt werden. Dabei kann das Unabhängige Landeszentrum für Datenschutz eine wichtige Unterstützung sein.“ Be- vor Klarheit über die Hintergründe des Vorfalls bestehe, könnten keine wirksamen Konsequenzen gefordert werden, so Brand-Hückstädt. Die Ergebnisse einer Untersuchung könnten außerdem wichtige Hinweise geben, wie solche Horrorszenarien für Patienten in Zukunft verhindert werden könnten.
„Mein Mitgefühl gilt den Patienten, deren Daten nur unzureichend ge- schützt waren. Ich hoffe, dass dieses Datenleck für sie keine Folgen haben wird und sich niemand der Daten bemächtigt hat“, erklärt Brand- Hückstädt abschließend.



Frank Zabel, Pressesprecher, v.i.S.d.P., FDP Fraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag, Landeshaus, 24171 Kiel, Postfach 7121, Telefon: 0431/9881488 Telefax: 0431/9881497, E-Mail: info@fdp.ltsh.de, Internet: http://www.fdp-sh.de/